„Wir bespaßen die Leute – Da darf nichts passieren“

Martin Heining Martin Heining

Martin HeiningMartin Heining tanzt auf vielen Hochzeiten, aber immer backstage: Als Lichtdesigner und -operator für Bands wie Schandmaul, Limp Bizkit oder Eisbrecher oder als lokaler Produktionsleiter bei Produktionen in der Größenordnung von U2 oder Depeche Mode. EventElevator hat ihn bei seinem Hauptarbeitgeber RAIN AGE in Landsberg am Lech für ein Interview besucht.

Der Weg in den Rock’n’Roll führte in mit einer Conrad-Lichtorgel unter dem Arm durch ein Jugendzentrum bei München, hinter die Lichtpulte diverser regionaler Bands und schließlich zu RAIN AGE nach Landsberg, wo ihn Geschäftsführer Pascal John mit dem Aufbau der Lichtabteilung des damals noch überschaubaren Unternehmens beauftragte.

Inzwischen hat er unzählige Tourneen hinter sich, gemeinsam mit John den zwischenzeitlich schwer angesagten Industrie-Jobs weitestgehend abgeschworen und wünscht sich eigentlich nur, dass alles so weiterläuft wie bisher und er noch einige interessante Aufträge bekommt – wobei ihm die menschliche Komponenten seiner Auftraggeber wesentlich wichtiger ist als deren Musik.

Wir wollten von Martin Heining wissen, ob er als gestandener Rock’n’Roller überhaupt eine vernünftige Ausbildung vorweisen kann, welche Herausforderungen seiner Meinung nach auf die Branche in nächster Zeit zukommen und warum er so gut wie nie Frontlicht bei seinen Designs verwendet.

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www.rain-age.com
Interview: Markus Wilmsmann