Video-Interview mit Glenn Roggeman (CEO AED Group)

Glenn Roggeman, CEO der AED Group Glenn Roggeman, CEO der AED Group

Glenn Roggeman, CEO der AED GroupGlenn Roggeman kam zum ersten Mal mit der AED Group in Berührung, als er 1985 im selben Gebäude wie das damals noch „AED pvba“ genannte Unternehmen eine professionelle Dry-Hire-Firma gründete. Inzwischen ist er als CEO unter anderem Herr über 40.000 qm Lagerfläche in fünf Ländern und mehr als 4.000 Lautsprecherkabinette.

In Deutschland kennt man die AED Group vor allem durch AED Rent Germany mit Sitz in Montabaur. Neben dem Hauptsitz im belgischen Willebroek existieren darüber hinaus auch noch Niederlassungen in Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden. Der aufmerksame Beobachter stellt fest, dass sich alle dieses Dependance innerhalb eines Radius von 400 km rund um das belgische Hauptquartier befinden. Auf diese Weise stellt die AED Group sicher, dass das Material innerhalb kürzester Zeit dort sein kann, wo es gebraucht wird.

Ein komplexes Firmenkonstrukt mit beachtlicher Größe

Neben AED Rent besteht die AED Group noch aus AED Distribution (Vertrieb ausgewählter Marken), AED Lease (Finanzdienstleistungen), Store (ein Veranstaltungstechnik-Supermarkt), Repair, Cases und AED Display (hier werden ausschließlich Videoscreens im Dry-Hire angeboten). Die einzelnen Bereiche der AED Group greifen synergienfreundlich ineinander. Zusammen ergeben sie ein komplexes und äußerst durchdachtes Gebilde von beachtlicher Größe mit 46.000 Vermietungen pro Jahr.

Zuletzt machte AED Rent mit dem Erwerb von über 200 Modulen der neuen VTX-25-Serie von JBL Schlagzeilen – dass ein Dry-Hire-Unternehmen solch große Mengen eines noch nicht am Markt befindlichen Produkts erwirbt, war bis dato eher unüblich. Eine unserer Fragen im Videointerview mit Glenn Roggeman lautete dann auch, ob wir diese Vorgehensweise in Zukunft öfter beobachten werden. Und wir erfahren, was es mit dem Begriff „Equipment Banker“ auf sich hat:

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www.aedrent.de

Interview: Markus Wilmsmann