Stephan Aue: „Sprinter überladen ist 80er“

Stephan Aue Stephan Aue

Stephan AueStephan AueStephan Aue ist seit 1991 als Lichtdesigner unterwegs. Der Weg dahin ist eine lange Geschichte, die ein andermal erzählt werden soll, schreibt er auf seiner Homepage. Bitteschön: EventElevator hat Aue zum Interview über Kinder, Kunden und Kollegen gebeten. Und die Kunstfigur, die jeder aus sich macht oer machen muss, der im Showbiz arbeitet.

In der Wiege war noch nichts mit hell und dunkel: Sein erstes Konzert besucht er mit 21 Jahren. Als Aue vor seinem ersten Lichtpult steht, kann er es nicht von einem Tonpult unterscheiden. Doch er zieht sich seinen ersten Auftrag als Lichtmann für Project Pitchfork an Land, Gehalt: Zwei Tapes der Band. Project Pitchfork bringt es zu einiger Bekanntheit in der Wave-Szene, der Grundstein für Aues Karrieres ist gelegt.

2006 erhält Aue den Opus für sein Lichtdesign bei Jeanette Biedermann. Die Verbindung von Echzeit-Videos mit vorproduziertem Material überzeugt die Jury. Seitdem hat er für unzählige Künstler wie Reamonn, the Cure, Guano Apes oder Nick Cave gearbeitet. Er ist aber im Rahmen seiner Tätigkeit bei Ambion auch  für Corporate Events zuständig, auch wenn sein Herz ganz klar für den Rock’n’Roll schlägt. Warum allerdings Sprinter überladen keineswegs Rock’n’Roll ist, führt Aue im Interview mit EventElevator aus:

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Interview: Markus Wilmsmann