Niller Bjerregaard: Licht für Volbeat

Volbeat „Let’s Boogie Tour“

Muss es immer höher, schneller, weiter gehen? Niller Bjerregaard ist seit acht Jahren Lichtdesigner der dänischen Rocker Volbeat – und hat sich bei der aktuellen Tour den Details gedwidmet und dafür den ganz großen Pyro-Hammer zu Hause in Dänemark gelassen.

Dafür aber ein brandneues Remote-Followspot-System im Gepäck, mit dem sich ROBE BMFL ansteuern lassen.

Als gute Dänen sind Volbeat mit massenweise Material von Martin Professional unterwegs. Niller wohnt in Martins Heimatstadt Aarhus und steht in gutem Kontakt mit der Mannschaft dort.

Doch auch der Mythos von Claypaky steht auf der Liste, schlicht und ergreifend weil der von Niller bevorzugte MAC Axiom nicht zur Verfügung stand.

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Ein neuartiges Remote-Followspot-System

Am FoH arbeitet er mit einigen Metern an ChamSys-Pulten. Teils wegen der Redundanz, ein Pult allerdings ist mit einem neuartigen Remote-Followspot-System des niederländischen Unternehmens FOLLOW-ME verbunden.

Die Followfahrer steuern mittels einer handelsüblichen Maus einen oder mehrere Verfolger. Die die Ansteuerung mehrerer Geräte ist nicht das einzige interessante Feature. Das System arbeitet mit jedem DMX-fähigen Movinglight. Wie‘ so ein Arbeitsplatz aussieht, wird im Video gezeigt.

Das Lichtequipment wurde von Neg Earth geliefert.

► FoH Audio und Monitoring der Volbeat „Let’s Boogie Tour“

► Die Equipmentliste der Volbeat „Let’s Boogie Tour“