Morten Carlsson, Geschäftsführer der PRG GmbH. Die PRG GmbH war schon immer für hitzige Debatten gut, auch als das Unternehmen noch unter dem Namen Procon AG auf dem deutschen Markt aktiv war. Was hat sich seit der Übernahme durch das amerikanische Unternehmen PRG vor etwa zwei Jahren getan? EventElevator hat bei Geschäftsführer Morten Carlsson nachgefragt.
Vielen ist PRG Deutschland unheimlich als Brückenkopf des amerikanischen Eventtechnik-Riesen gleichen Namens aus den USA. Die Übernahme des Kölner Technikdienstleisters Showtec im März 2011 sorgte für wilde Spekulationen, wie sich die Veranstaltungstechnik in Deutschland verändern könnte, wenn derartige Konzentrationsprozesse zur Regel würden.
Doch weitere Übernahmen sind bisher ausgeblieben und laut Carlsson derzeit auch nicht geplant. Er selbst ist im Augenblick noch damit beschäftigt, die ehemalige Procon AG vollständig in das globale Konstrukt von PRG zu integrieren. Ein Vorteil der Übernahme lässt sich sofort herausarbeiten: Die Zahlungsmoral der Procon AG gehört laut Carlsson der Vergangenheit an. Des weiteren äußert er sich zum härter werdenden Wettbewerb, der Zusammenarbeit mit dem Mutterkonzern in den USA sowie den weiteren Plänen des Branchenriesen. Und eins steht fest: So ruhig wie jetzt wird die Zukunft nicht immer sein und man darf gespannt sein, welche Überraschungen aus dem Hause PRG noch auf uns warten.
Die Fragen im Einzelnen (Per Klick gelangen Sie direkt an die richtige Stelle im Video):
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