Trans-Siberian Orchestra: Rock'n'Roll-Musical

Guitarero Al Pitrelli im Licht- und LasergewitterIn den USA füllt das Trans-Siberian Orchestra längst die ganz großen Hallen. Hierzulande sind die Venues zwar noch etwas kleiner – eine atemberaubende Show bringen die Musiker um Mastermind Paul O’Neill aber auch hier auf die Bühne.

Lichtdesigner Bryan Hartley setzt dabei auf eine Vielzahl an Geräten der Rush-Serie von Martin Professional: Nicht weniger als als 288 Martin Rush II Parkannen werden in beeindruckenden Clustern über der Bühne geflogen werden. Die Videoscreens werden ergänzt durch ROBE Pointes und den GLP X4. Hartley hat sein Können bereits bei Superstars wie Kiss, Nine Inch Nails oder Aerosmith bewiesen und zieht auch beim Trans-Siberian Orchestra alle Register. Doch er versteht es genausogut, auch die ruhigen Spoken-Word-Passagen des Konzerts gekonnt zu illuminieren. Die Ansteuerung erfolgt per Hog 4 Full Boar.

Für die Beschallung kommt ein Clair Brothers i3 zum Einsatz, sowohl am FOH als auch am Monitorplatz steht eine SD7 von DiGiCo. In den Staaten, wo größere Hallen bespielt werden, findet ein i5 von Clair Verwendung.

Lichtdesigner Bryan Hartley und FoH-Engineer Dave Wittman haben schon einige Kerben in ihren Rock’n’Roll-Revolvern: Kiss, Black Sabbath, Aerosmith, Nine Inch Nails oder Billy Idol. Wir haben die beiden sowie Systemtech Tanikawa Michihiro und Monitor Engineer Scott Fraser beim Konzert in der Arena Nürnberg getroffen: