In der zweiten Folge unserer siebenteiligen Reihe erzählt Jürgen Desch über die Arbeit mit Künstlern: Es geht nicht darum, ihr bester Freund zu sein, sondern ordentlichen Sound abzuliefern, so sein Credo.
Der Mann hat was zu erzählen: Jürgen Desch hat seine ersten Erfahrungen in den Frankfurter Jazzclubs des letzten Jahrtausends gesammelt. Der Vertrieb für Apogee in Deutschland befand sich unter seinen Fittichen und eine Tour als Monitormann von Queen hat er auch hinter sich. Mittlerweile handelt Jürgen Desch mit gebrauchter Veranstaltungstechnik und bedient einen ausgewählten Kundenkreis auf der ganzen Welt – Dazu in einer der späteren Folgen mehr.
In sieben kurzweiligen Episoden erzählt Jürgen Desch exklusiv für EventElevator aus seinem Leben. Es kommen unter anderem vor: Das erste Großbeschallungssystem Deutschlands, die erste Tontechniker-Riege des Landes in den 80er Jahren und Berichte vom Höhepunkt analoger Technik, bevor der steinige Weg der digitalen Evolution beschritten wurde, dessen fruchtbares Ziel erst vor kurzem erreicht wurde.
In der zweiten Folge unserer siebenteiligen Reihe erzählt Jürgen Desch über die Arbeit mit Künstlern: Es geht nicht darum, ihr bester Freund zu sein, sondern ordentlichen Sound abzuliefern, so sein Credo. Und er berichtet von den drei Konzerten in seinem Leben, bei denen er Gänsehaut wegen des guten Sounds hatte.
Desch am Donnerstag – Folge 2: Gänsehautkonzerte