Als System-Engineer war Dirk Maron (55) viele Jahre weltweit mit den größten Acts auf Tour (darunter Metallica, David Guetta, Udo Jürgens). Nun ist der renommierte Tontechniker und Pro-Audio-Experte sesshaft geworden: Als Tech Support verstärkt Maron seit Anfang September das in Hannover ansässige Team von CODA Audio Deutschland.
„2016 bin ich bei einer Veranstaltung in den USA auf CODA Audio aufmerksam geworden“, sagt Maron, „ich war von der Performance der PA extrem angetan. Seitdem habe ich die Firma auf dem Schirm.“ Nach einigen Gesprächen mit CODA Audio Deutschland-Geschäftsführer Ton Groen, den Maron schon seit vielen Jahren kennt, war die Zusammenarbeit schnell besiegelt. „Das Jobprofil bei CODA passt perfekt zu meinen Vorstellungen“, sagt der ausgebildete Musikalienhändler, Industrieanlagen-Elektroniker und Veranstaltungs-techniker.
CODA-Philosophie passt zu Maron
Bei dem Hersteller von Pro-Audio-Lautsprechern wird Dirk Maron seine umfangreiche Expertise als Tech Support einbringen – und er will dazu beitragen, dass CODA Audio seinen Erfolgskurs weiter fortsetzt. Die Chancen dafür stünden, so Maron, sehr gut, denn: „Ich halte CODA für eine äußerst innovative Firma. Ein Unternehmen, das an vielen Stellen eine Lösung anbietet, wie man das von anderen Herstellern nicht so kennt.“ Maron nennt Beispiele: „Cleveres Rigging, unverlierbare Teile am Lautsprecher, leichtes Gewicht, hoher Output, geringer Verkabelungsaufwand und die einzigartige Doppelringmembran – um nur einige wenige Punkte zu nennen.“ Außerdem komme dem weltweit erfahrenen Sound-Profi die CODA-Philosophie „phasenlinearer Lautsprecher“ sehr entgegen. „Das war schon immer mein Ansatz“, sagt der ehemalige Bassist und einstige Stagehand/Roadie, „bei CODA finde ich genau das als Grundlage.“
CODA Audio Geschäftsführer Ton Groen über den neuesten Zugang in seinem Team: „Mit Dirk Maron haben wir uns mit einem so anerkannten wie profilierten Experten verstärkt. Mit ihm werden wir unseren Expanskurs noch schneller und besser umsetzen können. Wir liegen fachlich und menschlich absolut auf einer Wellenlänge – das zeigt sich schon in den wenigen Wochen unserer Zusammenarbeit. Er war unser Wunschkandidat. Jetzt sind wir froh, dass wir ihn in unserem Team begrüßen dürfen.“