SolaFrame 2000 für Jackson Browne

Jackson Browne mit SolaFrame 2000-Scheinwerfer on Tour
  • Jackson Browne ging im Frühjahr auf große USA-Tournee
  • Lichtkonzept basierte ganz auf LED-Scheinwerfern
  • Im Fokus: SolaFrame 2000 von High End Systems

Singer-Songwriter-Legende Jackson Browne setzte bei seiner Frühjahrs-Tour durch Nordamerika voll auf LED-Systeme – und dabei auf SolaFrame 2000-Scheinwerfer von High End Systems

Seine kürzlich beendete Frühjahrs-Tour führte die amerikanische Singer/Songwriter-Ikone Jackson Browne in 13 nordamerikanische Metropolen. Eine intime Unplugged-Tour – was sich auch im Beleuchtungs-Konzept niederschlug. „Es war eine reduzierte Produktion“, sagt der langjährige Jackson-Brown-Lichtdesigner Steve Comer, „deshalb musste ich ein Rigg entwerfen, das einerseits in einem kleinen LKW Platz findet und andererseits eine tolle Optik bietet.“ Eine Herausforderung, so Comer, für die ausschließlich LED-Systeme in Frage kamen. 

„Wir haben schon lange auf ein All-LED-Rigg hingearbeitet“, führt Comer weiter aus und verrät, was ihn bisher davon abgehalten hat: hochwertige LED-Spotscheinwerfer. Bisher. Denn als Comer die Scheinwerfer der SolaFrame-Serie von High End Systems testete, war er auf Anhieb überzeugt. 

Fünf SolaFrame 2000 für eine gleichmäßige Ausleuchtung

Über die gewählten SolaFrame 2000-Modelle sagt er: „Mit einer Lichtleistung von 26.000 Lumen, ausgehend von einer 600 Watt-LED-Quelle, sowie der Möglichkeit von 6 bis 46 Grad zu zoomen haben wir ein Tool zur Hand, das uns enorm viele Optionen bietet.“ Ganz zu schweigen von Gobos, Animationsrad sowie Iris- und Frost-Funktion. „Mit gerade mal fünf SolaFrame 2000-Modellen konnte ich die gesamte Bühne mit einem Wash-Light versorgen und dazu die Hintergrundbeleuchtung für die Band kreieren.“ 

Comer sei „sehr beeindruckt“ von der Lichtleistung, von der gleichmäßigen Ausleuchtung und – nicht zuletzt – von der hervorragenden Optik gewesen: „Die CMY/CTO-Farbmischung hat mich total überzeugt, die Scheinwerfer boten eine großartige Performance.“ Die Framing-Shutter, ein beliebtes Feature der Scheinwerfer, setzte er bei den Shows des amerikanischen Folk-Rock-Barden jedoch nicht ein. „Bei einer eher theatralischen Show leisten sie natürlich großartige Dienste, doch nicht unbedingt bei dieser Inszenierung. Deshalb habe ich darauf verzichtet.“ 

In den zehn Jahren, in denen Comer mit Jackson Browne zusammenarbeitet, entwarf der Lichtdesigner und Licht-Regisseur immer wieder fantastische neue Looks. Egal, ob Browne auf Solo-Tour oder gemeinsam mit großer Band auf Konzertreise ging – die Optik stimmte immer.