phase7 und Björn Hermann setzen Caterpillar auf der bauma mit ROBE ins richtige Licht

Caterpillar auf der bauma (Foto: © Sandra Sommerkamp)

Auf der diesjährigen bauma erwartete die Besucher der Messe auf dem Caterpillar Messestand alle 1,5 Stunden eine aufwendig produzierte Show mit Tänzern und kinetischen Elementen, die den Claim „Let´s do the work“ auf die Bühne übertrug. Die Show wurde vom Künstlerkollektiv phase7 performing.arts produziert. „Caterpillar war es besonders wichtig, dass das Zusammenspiel von Mensch und Maschine in der Zukunft im Mittelpunkt steht,“ sagt Sven Sören Beyer, Gründer und Künstlerischer Leiter von phase7. Jeden Abend fand eine weitere aufwendige Performance im selben Setup statt.

Um der Performance der Darsteller eine unglaubliche Dynamik zu verleihen, gab es bei der Show drei kinetische Elemente: Einen kippbaren Bühnenboden, eine C1-Anlage um das Hauptrigg um 4,5m verfahren zu können und 90 Winden, um einzelne, Quadratförmige Lichtelemente bestehend aus 244 LED-Lichtstäben synchron zu Visuals auf der LED Wand zu bewegen.

Beim Licht setze der Lichtdesigner Björn Hermann bei der Show auf den ROBE MegaPointe. Er sagt zu seiner Wahl: „Der MegaPointe ist für mich der aktuell vielseitigste Scheinwerfer am Markt. Deshalb setze ihn bei vielen Designs ein. Bei dieser Veranstaltung gab es eine zusätzlich erschwerende Bedingung: Der Kunde wollte keinen Nebel. Die Beams des MegaPointe setzten trotzdem kräftige Akzente und setzten sich sogar ohne Nebel gegen die 25m und 8m hohe LED Wand durch“.

Caterpillar auf der bauma (Foto: © Sandra Sommerkamp)

Mit seinen mega-hellen 2.215.000 Lux auf 5 m und seiner Vielzahl von Gegenlicht-, Wash- und Formeffekten ist der ist der MegaPointe derzeit die eine Referenz bei Hybrid-Scheinwerfern. Er punktet mit hellen, klar definierten, parallelen Lichtstrahlen, einer guten Projektion der Glas- und Aluminumgobs, kombinierbaren Frosts, präzisen Bewegungen, einer gleichmäßigen CMY-Farbmischung und absolut gleichmäßiger Dimmung. Der scharfe Beam ist von 1,8 bis zu weiten 42° zoombar. Neben einem Animationsrad kann die Effekt-Engine mit ihren zwei kombinierbaren Prismenrädern 12 unterschiedliche Strahleneffekte erzeugen und darüber hinaus kann der Lichtstrahl auch noch mit Hilfe eines Beamshaper-Effekts geformt werden.

Für die Ausleuchtung der Baumaschinen im ersten Drittel des 9.000 m² großen Messestands benutzte Björn Hermann über 100 ROBE LEDWash 1200. Die LEDWash Serie bestehend aus LEDWash 300+, 600+, 800 und 1200+ sind trotz ihres Marktbestehens von mehr als sechs Jahren immer noch beliebt bei Industrieveranstaltungen. Durch die Wabenoptiken ist das Licht auch in kleinen Zoombereichen sehr homogen. Um denselben Effekt mit den Nachfolgeserien Spiider und Tarrantula zu erzeugen, bietet ROBE deshalb einen optionalen FW Filter an – ein 2 Grad Diffuser, der unsichtbar hinter der PC-Optik des Spiider oder Tarrantula montiert werden kann. 

Technischer Dienstleister war schoko pro aus Wiesbaden. Das Design des Messestandes wurde vom Atelier Seitz entworfen. Zentrales Element war neben der Bühne ein Deckenelement, welches den Datenstrom zwischen den Maschinen symbolisierte.

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