Die Ausbreitung des Corona-Virus und die damit verbundene Krise ist in aller Munde. Jedes Unternehmen, insbesondere in der Veranstaltungsbranche, ist mit den tiefgreifenden Einschnitten in seine Arbeitswelt konfrontiert. Sei es durch ausbleibende oder abgesagte Aufträge, fehlende Mitarbeiter in Quarantäne oder einem Toilettenpapiernotstand in den eigenen Räumlichkeiten.
Um ein Zeichen zum Zusammenhalt und Besonnenheit zu setzen hat die laserfabrik aus der Not eine Tugend gemacht und mit der ihr zur Verfügung stehenden Mitteln ein Zeichen in ihrer Heimatstadt Köln gesetzt.
Eine kleine Guerilla-Gruppe nahm sich kurzerhand vor Ihren eigenen Beitrag zu leisten, um die Bevölkerung zu animieren das Richtige zu tun. Die wichtigsten und bedeutendsten Wahrzeichen Kölns wurden zur beeindruckenden Kulisse um Messages wie: „fight corona“, „stay strong“, „wash your hands“ und „stay home“ zu verbreiten. Die kölsche Lebensweiseit „mer ston zesamme“ (wir halten zusammen), welche das Leitmotiv der gesamten Aktion darstellte, durfte da natürlich nicht fehlen. Auch in den sozialen Medien wurde die Botschaft schon fleißig verbreitet und fand durchgängig positive Resonanz.
Die mobile Laser-Einsatztruppe schaffte es auf die verschiedensten Oberflächen aus Distanzen von nahezu 400 m sauberste Projektionen zu zaubern, die noch aus einigen Kilometern Entfernung einwandfrei zu erkennen waren!
In der Hoffnung, dass kleine sowie große Unternehmen, selbstständige Veranstaltungstechniker, Künstler, Veranstaltungsstätten und alle Kollegen diese Krise überstehen, sendet die laserfabrik hiermit auch ein Zeichen der Solidarität an die gesamte Branche – in diesem Sinne: #staystrong.