Night of Light Vol. 2

Olympiaturm München (Foto: © Magic Event & Medientechnik)

Das flammende Signal für das Überleben der Kultur- und Veranstaltungswirtschaft – die Night of Light – jährt sich im Juni 2021 zum ersten Mal. Deutschland ist im zweiten Pandemiejahr, seine Event- und Kulturschaffenden sind seit 15 Monaten ununterbrochen im Lockdown. Die Veranstaltungswirtschaft ist die Branche, die als erste in den Lockdown gegangen ist, und sie wird die letzte sein, die wieder vollumfänglich ihre Arbeit wird aufnehmen dürfen.  

Licht an am 22. Juni

Trotz zarter Öffnungsschritte und der Hoffnung auf ein baldiges Ende der Pandemie ist jetzt schon klar: Auf große Privat-, Wirtschafts- und Kulturveranstaltungen wird die Branche noch lange warten müssen. Viele in der Branche tätige Menschen werden daher mit am längsten unter den Folgen der Pandemie leiden.
 
Deshalb will #AlarmstufeRot mit allen Betroffenen am 22. Juni 2021 mit der Night of Light Vol. 2 erneut ein Zeichen der Solidarität setzen – mit dem Ziel, für die mehr als eine Million Beschäftigten in der Branche eine planbare Perspektive einzufordern. Licht für die Kunst, Licht für die Kultur, Licht für Messen und Kongresse, Licht für Unternehmen und soloselbstständige Einzelunternehmer und Nebenerwerbler, Licht für alle Menschen in der Veranstaltungswirtschaft. Licht für mehr Wertschätzung, für eine öffentliche Wahrnehmung unserer Branche. Für alle gemeinsam: Die wirtschaftlich Betroffenen. Die Menschen, die besondere Opfer bringen. Alle, die Veranstaltungen vermissen. Alle sollen Licht für eine gemeinsame Zukunft machen.
 
Die meisten Regierungen Europas haben bereits den Startschuss für Events gegeben. #WeMakeEvents und #RedAlert sowie weitere europäische Schwesterinitiativen zeigen bei der Night of Light 2021 ihre Solidarität.

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