Wege zum Licht: Julian Rabe

Julian Rabe am FoH von „The Dark Tenor“

Sich ein Pult draufschaffen und dann als Designer und Operator für Bands arbeiten – hört sich gut an, wird aber ohne eine gehörige Portion Glück und Gelegenheit für die meisten ein schöner Traum bleiben. Julian Rabe hat es geschafft – will sich aber auf seinen Lorbeeren nicht ausruhen.

Wir haben uns mit ihm unterhalten, als er gerade mit The Dark Tenor unterwegs war, das Interview entstand im Haus Auensee in Leipzig. Die Gelegenheit kam für Julian während seiner Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik bei AMBION: Zwei Tourneen durch Amerika als Lichtmann von Milky Chance. Die Band hatte Julian übernommen, als sie noch vor 500 Leuten spielten.

Wir haben uns mit ihm über die Ausbildung unterhalten, wie er überhaupt in die Fänge des Rock’n’Roll-Business geraten ist und ob es auch schiefe Blicke von alten Hasen gab, wenn der junge Mann am FoH darlegte, wie er sich den Abend so vorstellt.

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Inzwischen hat sich Julian selbständig gemacht und als freier Techniker unterwegs. Der weitere Blick in die Zukunft ist überraschend, denn Julian schaut trotz dieser idealen Startbedingungen für eine Karriere als Lichtdesigner durchaus auch über den Stadionrand hinaus.

› Die Reportage über das Lichtdesign von The Dark Tenor ansehen.