The Cheetah in Atlanta setzt auf Cameo

The Cheetah in Atlanta

The Cheetah in Atlanta gehört zu den renommiertesten Clubs im US-amerikanischen Südostens und wurde vor kurzem mit einem komplett neuen audio-visuellen Setup ausgestattet. Hierfür setzte der verantwortliche Integrator idesign aus Miami auf insgesamt 60 Moving Lights und Spots von Cameo

Würfel-Architektur

Das neue Lichtdesign-Setup im The Cheetah umfasst 22 Cameo OPUS S5 Spot Moving Heads, die auf jeder Seite des Main-Rooms positioniert wurden. Für idesign überzeugen die OPUS S5 nicht nur mit ihrer Lichtleistung und Farbmischung, sondern auch durch ihre Vielseitigkeit in der Montage. Weiterhin platzierte idesign 22 Cameo AZOR B1 LED Beam Moving Heads innerhalb der transparenten, den Raum dominierenden LED-Würfel. Komplettiert wird die Installation durch 16 Cameo Q-Spot 40 RGBW Spots, die für das Basic-Licht im Raum sorgen.

Zu den speziellen Herausforderungen der Installation gehörte die Kombination aus flächiger und zugleich fokussierter Beleuchtung der Main-Area sowie der Visualisierung der geflogenen transparenten Würfel, mit denen die Lichtdesigner des Clubs außergewöhnliche Effekte realisieren können. Die maßgeschneiderte Hardware-Lösung musste so konstruiert werden, dass die beweglichen AZOR B1 im Inneren der Würfel-Architektur leicht zugänglich waren und die gesamte Verkabelung zwischen den Modulen und den Scheinwerfern integriert werden konnte.

The Cheetah in Atlanta

„Als ich Cameo vor ein paar Jahren erstmals auf der Live Design International in Las Vegas sah, wusste ich sofort, dass es sich um einen fantastischen Lichthersteller handelt“, kommentiert Michael Meacham, Inhaber und verantwortlicher Licht- und Video-Designer von idesign. „Die Qualität der Scheinwerfer hat mich von Anfang an beeindruckt.“

Neben der Qualität der Cameo-Scheinwerfer heben Michael Meacham und Projektmanager Holmes Ives auch die Zusammenarbeit mit William Brieva, Adam Hall Business Development Cameo Americas, hervor: „William unterstützt uns auf allen Ebenen. Auch dank ihm können wir immer wieder mit bahnbrechenden Projekten wie dem Cheetah auf aufmerksam machen.“