Kwick Lights und Barowski investieren in ETC

Michael Barowski (Barowski AG) und Alexander Kwick (Kwick Lights) investierten in die gleichen ETC-Systeme

Der in Nürnberg ansässige Event-Dienstleister Kwick Lights ist langjähriger ETC-User. Jetzt hat das Team um Geschäftsführer Alexander Kwick die bisherigen konventionellen Scheinwerfer in seinem Bestand durch moderne LED-Systeme ersetzt. Wieder fiel die Wahl auf ETC. „Wir haben in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungen mit ETC gemacht – mit den Produkten aber auch mit dem Support. Dennoch gingen wir das Auswahlverfahren total ergebnisoffen an und haben einen großen Vergleichstest mit allen relevanten Marken durchgeführt.“ 

Gemeinsames Investment mit Barowski

Das Ergebnis hat Alexander Kwick gefreut – und bestätigt: „Wir sind nicht überrascht, dass die ETC-Scheinwerfer besser als die Produkte der Mitbewerber abgeschnitten haben“, sagt er. In den für Kwick relevanten Kategorien – Leistung, geringes Gewicht, kompakte Ausmaße – hatten die ETC-Systeme „ganz klar die Nase vorne.“ Deshalb steht auch einer weiteren Zusammenarbeit mit dem ETC-Vertriebspartner Trendco nichts im Wege. Ebenfalls zur Freude des Nürnberger Licht-Profis: „Neben Preis-Leistung und Ausstattung lege ich persönlich sehr viel Wert auf die zwischenmenschliche Beziehung. Und die ist sowohl zu Trendco als auch zum ETC-Support hervorragend.“ 

Bei der Investition haben sich Kwick Lights und der ebenfalls in Nürnberg ansässige Eventdienstleister Barowski zusammengetan – und in genau die gleichen Systeme investiert. „So hat jeder einen autarken Grundbestand“, sagt Barowski AG-Chef Michael Barowski, „und wenn größere Produktionen anstehen, unterstützen wir uns gegenseitig mit Material. Unser Motto heißt: gemeinsam sind wir noch stärker.“ 

Auf dem Einkaufszettel der beiden Event-Produktionsfirmen standen unter anderem High End Systems Lonestar– und Halcyion Titanium-Scheinwerfer. Für beide Modelle hat Kwick ein klar definiertes Anwendungsprofil: „Der Lonestar ist eine multifunktionale Allzweckwaffe“, sagt er, „den verwenden wir für Konzerte, Theater, Musicals und für Industrie-Produktionen.“ Die leise Arbeitsweise des Scheinwerfers, das einfache Handling sowie die erwähnten Kriterien (geringes Gewicht, kompakte Ausmaße) haben es auch dem Barowski-Chef angetan. „Mit seinen vielen Features, wie großer Zoombereich, weicher, homogener Frost, der die Lampe auch als Wash-Light qualifiziert sowie die präzise Abbildungsqualität erfüllt der Lonestar alle unsere Anforderungen zur vollsten Zufriedenheit.“ 

Ein gutes Zeugnis stellt Kwick auch dem Halcyon Titanium aus: „Ein leistungsstarkes Moving-Head für Follow-Spot-Anwendungen aus größerer Distanz“, sagt er und nennt weitere Vorzüge des 40.000-Lumen-Boliden: „Definierte Gobo-Projektionen und Effekte auf Bühnenhintergründen und Kulissen bei Musicals, homogene Farbmischung auch `Out of Focus´ und auch als Keylight bzw. Frontlicht mit variabler Farbtemperatur und Trifusion Frost verwendbar.“ Bei Corporate-Anwendungen gefällt Kwick darüber hinaus die häufig gewünschte und mit dem Titanium problemlos realisierbare Projektion von Kundenlogos.

SolaPix 19 und die Retro-Design gehaltenen High End Systems TurboRay-Scheinwerfer runden die Investition stimmig ab. 

Das neue ETC-Equipment hat sich bereits in unterschiedlichen Anwendungen bewährt: Bei diversen Theateraufführungen (beispielsweise bei „Des Wahnsinns fette Beute“), bei Musicals (u.a. „Effi Briest – Das Musical“ und „Percy Jackson Musical“) und bei verschiedenen Live-Aufführungen (u.a. „Jazz and Blues Open Wendelstein“).