FEDUK tourt mit Scheinwerfern von GLP

FEDUK „One Love“-Tour (Foto: © Alexander Schtscherwjakow, Julia Rvantseva)

FEDUK, ein junger russischer Hiphop-Künstler, begeisterte kürzlich die Fans in der Moskauer Adrenaline-Arena mit seinem neuen Programm „One Love“, mit der erstmals das neue Album des Künstlers auf die Bühne gebracht wurde. FEDUK hatte dabei eine Reihe von Überraschungen in petto, darunter eine völlig neue Light-Show der Lichtdesigner Alexey Zhuravlev und Anton Orlov von gst.moscow. Beide Lichtkünstler bedienten sich des kreativen Potenzials der LED-Scheinwerfer von GLP.

Drei vertikale Bildschirme

Das neue Kreativteam war zuvor vom Live-Produzenten Dmitrij Jakowlewski zu dem Projekt eingeladen worden, und zusammen hatte man von Anfang an ein gemeinsames Verständnis über die visuellen Komponenten und des Hauptkonzepts der Show. Und so mussten sie ihr Konzept nur noch weiter verfeinern, um es auf die Bühne zu bringen.

Das Herzstück der Szenografie bilden drei vertikale Bildschirme, die sich durch leistungsstarke Scheinwerfer visuell nach oben erweitern.

Anton Orlov erklärt das zugrunde liegende Konzept: „Wir entwickelten eine aufstrebende, fließende Form, um die Bühne einzurahmen und so einen einzigen Medienraum zu schaffen.“

FEDUK „One Love“-Tour (Foto: © Alexander Schtscherwjakow, Julia Rvantseva)

JDC1 und X4 Bar 20

Auf der Bühne übernahmen die beliebten JDC1 Hybrid-Strobes und die impression X4 Bar 20 von GLP die Lichtführung.

„Ich arbeite noch nicht allzu lange in der Branche, und ich habe das GLP-Equipment zum ersten Mal vor etwa einem Jahr live gesehen“, gibt Anton zu. „Ich war wirklich beeindruckt von den Möglichkeiten und der Helligkeit des JDC1. Heute verwende ich bei mehr als der Hälfte der Ideen und Konzepte, die ich für Veranstaltungen entwickle, Geräte von GLP.“

Bei der Show von FEDUK wurden sechs vertikale Säulen auf beiden Seiten der Bühne mit 48 impression X4 Bar 20 bestückt.

FEDUK „One Love“-Tour (Foto: © Alexander Schtscherwjakow, Julia Rvantseva)

Beeindruckende Helligkeit

„Mir gefällt die X4 Bar sehr gut“, sagt Anton. „Sie ist eine der besten Lösungen für die Schaffung geometrischer Formen. Und ich schätze vor allem ihre Flexibilität: Man kann mit engem Zoom Lichtebenen generieren, aber auch Mid-Air-Effekte mit verschiedenen Bewegungen oder den einzelnen Pixeln erzeugen. Und schließlich können die Bars einfach auch als Washlight eingesetzt werden. Außerdem verfügen die Bars über ein nahtloses Verbindungssystem, welches unterbrechungsfreie, durchgehende Lichtlinien ermöglicht.“

Besonders die optischen Eigenschaften der Bars gefallen dem Lichtdesigner: „Die X4 Bar 20 hat eine beeindruckende Helligkeit, und die Farben sind einfach großartig!“

Die JDC1 nutzten die Designer, um helle, fließende Formen auf der Bühne zu schaffen und um gleich mehrere Funktionen abzudecken, indem sie als Blinder, Washlight und Stroboskop fungierten.

FEDUK „One Love“-Tour (Foto: © Alexander Schtscherwjakow, Julia Rvantseva)

Äußerst nützliche Tiltfunktion

„Die Kombination zweier Lichtquellen in einem einzigen Gerät ist eine sehr gute Idee“, fährt Anton fort, „einerseits hat sie ein RGB-LED-Hintergrund-Panel, das als Washlight oder für Effekte verwendet werden kann, andererseits steht mir ein starkes Stroboskop zur Verfügung.“

Ein weiteres wichtiges Merkmal ist laut Anton die äußerst nützliche Tiltfunktion. „Wenn ich die JDC1 als Stroboskop nutze, sind Sie in Richtung Publikum positioniert. Für den Einsatz als Fluter ist die Tiltfunktion extrem hilfreich, um während der Show andere Bereiche der Bühne zu erreichen. Es ist großartig, dass das JDC1 eine solche Möglichkeit bietet.“

Ausschließend bemerkt Anton, dass er regelmäßig JDC1 und impression X4 Bars verwendet, aber es noch eine andere Lösung von GLP gibt, die er in naher Zukunft unbedingt ausprobieren möchte: „Der X4 atom scheint mir ein interessantes Tool zu sein. Sein kompaktes Design und eine Menge verschiedener Zubehörteile erlauben es, verschiedene Formen zu schaffen und bieten großes Potential für Experimente. Ein weiteres großes Plus ist der Zoom. Außerdem finde ich das Produktdesign sehr attraktiv.“