FACK JU GÖHTE – Se Mjusicäl feiert mit ROBE DL7S Premiere

FACK JU GÖHTE – Se Mjusicäl ist die jüngste Eigenproduktion von Stage Entertainment in Zusammenarbeit mit Constantin Film.

Nach knapp zweijähriger Entwicklungszeit und fünf intensiven Probenwochen unter der Regie von Christoph Drewitz haben der Cast und die Musiker Münchens Kulturangebot um ein weiteres Highlight bereichert. Die für das Musical verantwortliche Stage Entertainment Artistic Producerin Simone Linhof ist überzeugt: „Unsere Besucher können sich auf ein außergewöhnliches Musical freuen, das es so noch nie gegeben hat.“

Bei der Installation setzt Stage Entertainment erstmals auf ROBE Geräte – so fanden neben 16 DL7S in Ghost in Berlin auch 12 DL7S im Münchner Werk 7 ihre Anwendung. Um die Hitzeentwicklung und die Kosten für Leuchtmittel sowie Energie zu verringern, machte sich Stage Entertainment auf die Suche nach Scheinwerfern mit LED-Technik, die zuverlässig und wartungsarm über die gesamte Laufzeit des Musicals ihren Dienst leisten.

Reduktion von Kosten und Hitze durch LED-Technik von ROBE

„Zufällig wurde ich zu der Zeit vom ROBE Deutschland Team zu einer Werksbesichtigung in Tschechien eingeladen, und sah dort den DL7S. Die Features überzeugten, und der Qualitätsgedanke mit in-house Produktion so gut wie aller Teile sowie das Serviceangebot von ROBE rundeten das Paket ab“, so Andy Peistrup, Light Coordinator bei Stage Entertainment. „Der DL7 punktet bei Farbe und CRI. Die Schiebereinheit ist superschnell und präzise, unser Lichtdesigner Richard Howell hat damit sogar einen Effekt gebaut, bei dem durch die Bewegung der Schiebereinheit optisch Kreuze entstehen. Und bei der hohen Staubbelastung, die wir hier in dem ehemaligen Kartoffelbunker lange hatten, machte der absolut einfache und schnelle Service der Staubschutzfilter unser Leben leichter!“

Die Premierenaufführung am 21.01.2018 von FACK JU GÖHTE – Se Mjusicäl war gleichzeitig die Eröffnungsproduktion das für € 5 Mio. umgebauten WERK7 Theaters mit 698 Plätzen, die das Spielfeld von drei Seiten umrahmen und so für ein besonders direktes Zuschauererlebnis sorgen. Die Laufzeit des Stücks ist zunächst für ein halbes Jahr geplant. Der Ticketvorverkauf bis zur Premiere verlief sehr vielversprechend. Das Stück wird achtmal pro Woche aufgeführt, montags ist spielfrei.

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