David „Gurn“ Kaniski setzt Jeff Beck mit der Full Boar 4 in Szene

Jeff Beck (Foto © Debi Moen)
  • Gitarren-Ikone Jeff Beck begeistert auf seiner aktuellen Welttournee Publikum und Kritik
  • Mit im Tour-Tross: Full Boar 4-Konsolen von High End Systems
  • Lichtdesigner David „Gurn“ Kaniski ist von der Benutzerfreundlichkeit begeistert: „Die Full Boar 4 erleichtert mir meinen Job erheblich.“

Wenn ein Musiker-Genie wie Jeff Beck auf State-of-the-Art-Equipment wie die Full Boar 4-Konsole von High End Systems trifft, kann das Ergebnis nur begeistern. Kein Wunder, dass der britische Ausnahme-Gitarrist für seine aktuelle Welttournee überschwängliche Kritiken erntet. Nicht weniger euphorisch zeigt sich der für diese Tour für das Lichtdesign zuständige David „Gurn“ Kaniski über sein Lieblings-Tool – die Full Boar 4-Konsole von High End Systems: „Sie ist extrem leicht, nutzerfreundlich und zuverlässig – sie erleichtert mir meinen Job erheblich.“

Mit der Full Boar 4 unter dem Arm…

Die Jeff-Beck-Tour führte die Crew in diesem Jahr an exotische und zum Teil nicht gut zugängliche Orte. In Gartenanlagen eines Palastes in Spanien oder in einem antiken römischen Theater. „Die alten Römer haben sich vermutlich damals keine Gedanken darüber gemacht, Equipment über enge Treppen zu transportieren“, witzelt Lichtdesigner David „Gurn“ Kaniski und ergänzt: „Wir aus dem Live-Business natürlich schon.“ Die Überlegungen haben den Lichtdesigner zu einem System zurückgeführt – zur Full Boar 4-Konsole von High End Systems. „Sie ist so leicht. Ich klemme sie mir unter den Arm und gehe damit selbst die steilsten und engsten Treppen hoch. Alles kein Problem“, sagt Kaniski. Allein schon dieser Vorteil würde für den renommierten Lichtdesigner für das Pult sprechen. Doch neben den unschlagbaren Handling-Eigenschaften sind es natürlich auch die höchst bemerkenswerten Produkt-Features, die es Kaniski angetan haben.

Lichtdesigner David „Gurn“ Kaniski (Foto: © Debi Moen)

Pixel-Mapping sorgt für komfortables und effektives Handling

„Alle neuen Software-Updates sind großartig“, sagt er, „ich liebe das Pixel-Mapping, das ist einfach fantastisch – und dazu so einfach.“ Das komfortable, effektive Handling mache ihm den Job einfacher, den Stress geringer. „Jeder Wechsel auf neue Rigs und das Klonen auf andere Scheinwerfer lief immer reibungslos und schnell. So hatte ich mehr Zeit, mich um das Lichtdesign der jeweiligen Show zu kümmern.“

Eine zweite Full Boar 4-Konsole hat Kaniski als Backup dabei – benötigt hat er sie aber kein einziges Mal, da die Konsole „extrem zuverlässig“ sei. Deshalb nutze er die zweite Full Boar 4 vor allem zum Fokussieren bei Tageslicht-Shows. Abgerundet wird das maßgeschneiderte Tour-Set-Up durch zwei DP8000-Prozessoren, welche Artnet und Streaming ACN optimieren.