Chauvet übernimmt Kino Flo

Albert Chauvet, CEO von Chauvet (Bild: © Chauvet)

Chauvet gibt die Übernahme von Kino Flo bekannt. Kino Flo ist ein führender Anbieter von LED-Beleuchtungssystemen und Farbtechnologien und mehrfach ausgezeichneter Hersteller von Lichtsystemen für die Kino- und Fernsehproduktionen.

„Dies ist ein wichtiger Schritt für unser Unternehmen, der unsere Ambitionen beim Thema Rundfunk-, Studio- und Filmbeleuchtung unterstreicht und Kapazitäten erweitert“, sagt Albert Chauvet, CEO von Chauvet. „Kino Flo hat eine lange Tradition und verpflichtete sich selbst immer zu Spitzenleistungen. Dadurch passt das Unternehmen hervorragend zur Philosophie von Chauvet. Wir freuen uns, in die Zukunft von Kino Flo zu investieren und auf deren Technologien aufzubauen. Gleichzeitig freuen wir uns, Ressourcen hinzuzufügen, um die Produktentwicklung und Kommerzialisierung zu beschleunigen.“

„Grenzenlose Möglichkeiten“

Auch Frieder Hochheim, Gründer von Kino Flo, der Kino Flo auch weiterhin leiten wird, zeigt sich erfreut. „Aufgrund unseres langjährigen Engagements für unsere Kunden und unserer kulturellen Ausrichtung bin ich überzeugt, dass unsere Kunden von unserer neuen Partnerschaft profitieren werden“, so Hochheim. „Die kombinierten Lösungen von Kino Flo und Chauvet ergeben grenzenlose Möglichkeiten.“

Kino Flo wurde 1987 gegründet und entwickelte eine Reihe von Innovationen in der Farbtechnologie. Auch wurde das Unternehmen von der Academy of Motion Pictures Arts and Sciences für seine Entwicklung von röhrenbasierten Arrays mit farbkorrigiertem Wolfram- und Tageslicht-ausgeglichenem Licht ausgezeichnet. Die LED-Tubes, Lichtpaneele und die True Match-Firmware von Kino Flo harmonieren mit dem umfangreichen Portfolio von CHAUVET Professional Profil-, Fresnel-, Par-, Cyclorama- und Spezialeffekt-Scheinwerfern, die in Broadcast-Anwendungen immer mehr Verwendung finden.

„Unser gesamtes Team freut sich darauf, die Produkte und die Technologien von Kino Flo unseren globalen Film-, Rundfunk- und Livestream-Kunden zur Verfügung zu stellen“, so Albert Chauvet.