Stagelight Showservice vertraut auf L-Acoustics

Stagelight Showservice Chef Bernhard Wesely

Wer 40 Jahre im Geschäft ist und mehr als 15 Jahre Tournee-Erfahrung im deutschen Schlager aufweisen kann, weiß genau, was ein Beschallungssystem liefern muss. Wer darüber hinaus auch Kleinkunst, Theater und Corporate-Events abdeckt, benötigt ein besonders flexibles Besteck. Die Stagelight Showservice aus Saarbrücken gibt es bereits seit den 1980er Jahren – und hat bis heute nichts von ihrem Innovationsgeist verloren. Dies beweist nicht zuletzt die aktuelle Investition in verschiedene L-Acoustics-Systeme.

Wesely blickt optimistisch in die Zukunft

Kara und SB18 Subwoofer für die Hauptbeschallung auf regionalen Festivals und Live-Events, koaxiale X12 Multifunktionslautsprecher für den variablen Beschallungseinsatz auf kleinen und mittleren Veranstaltungen sowie x15HiQ Referenz-Bühnenmonitore – Stagelight-Geschäftsführer Bernhard Wesely hat sich ein überaus ridertaugliches Set zusammengestellt: „Kara hat uns als kompromissloses und kompaktes System überzeugt, das auch über die Jahre nur wenig Wertverlust verzeichnet und einfach toll klingt. Zudem liefern die X12 und X15HiQ jede Menge Druck, ohne Abstriche bei der Transparenz zu machen.“

In normalen Zeiten hätten die L-Acoustics Systeme bereits ihren Einstand auf den Music Nights Blieskastel und auf dem internationalen Jazzfestival St. Ingbert gegeben (beide Festivals wurden auf 2021 verschoben). Wie die meisten Dienstleister, musste auch Stagelight durch die Corona-Beschränkungen umdisponieren: „Aktuell führen wir diverse Autokinos und Autokonzerte im Saarland im Auftrag von SR1 durch. Die Menschen sind froh, wieder Kultur zu erleben, deshalb werden die Events bei uns sehr gut angenommen.“

Neben vielen Bedenken blickt Bernard Wesely optimistisch in die Zukunft: „Ich bin überzeugt, dass wirgestärkt aus der Krise hervorgehen und den verdienten Respekt für unsere Branche erfahren. Leider erhält man aktuell den Eindruck, dass der Wert von Kultur und Veranstaltungstechnik in Deutschland nur dann wahrgenommen wird, wenn der Betrieb läuft.“