Darum setzte das Isle of Wight Festival erstmalig auf ein Firenze Line-Array-System

K-array beschallt das legendäre Isle of Wight Festival in Großbritannien: Rückendeckung gab es vom Firenze Line-Array-System.

Ende der 70er erlangte das Isle of Wight Festival Weltruhm mit Auftritten von The Who,  T. Rex, Joe Cocker, Bob Dylan, Jefferson Airplane. Ab 2002 wurde der Festivalklassiker wiedergeboren. Vergangenen Jahr pilgerten rund 60.000 Fans auf die Insel, um Acts wie Arcade Fire, David Guetta oder Run DMC abrocken zu sehen. Für die Bühnen Hard Rock & JD Rocks entschieden die Veranstalter sich für  den italienischen Pro-Audio-Spezialisten K-array mit seinem Firenze Line-Array-System.

K Array K8

So sah das Line-Array-Setup für das Isle of Wight Festival Hard-Rock-Bühne aus:

• Für die Hard Rock-Bühne stellte 2B Heard als UK-Vertrieb von K-array ein Touring-Set aus jeweils nur sechs Firenze-KH8 für das Main-System bereit.

• Ergänzt wurde das Ganze mit vier Firenze-KS8 Subwoofer pro Seite sowie fünf Dragon-KX12 Frontfills. Für die JD Rocks Zeltbühne vertrauten die Macher auf ein schlankes Firenze-KH7 Line Array.

Gelungenes Debüt – kein Stress für die FoHs

„Bei ihrem ersten Einsatz auf dem Isle of Wight Festival haben die Systeme von K-array ihren Stellenwert in der Welt der Beschallungssysteme bewiesen. Die Engineers konnten sich auf beiden Bühnen vollständig auf ihre FoH-Mixe konzentrieren“, erläutert Dave Wooster von 2B Heard. Auch der Aufbau und das Einrichten der Firenze-KH8- und Firenze-KH7-Systeme gestaltete sich äußerst schnell und komfortabel. 

„Mit den Firenze-Systemen kann man sich immer auf einen exzellenten und flexiblen Sound verlassen, der mich die ganzen drei Tage über begleitet hat“, ergänzt Christian Lewis, der als FoH für die Hard Rock Bühne verantwortlich zeichnete und das Firenze-System bereits auf der aktuellen UK-Tour der Streetdance-Formation Diversity im Einsatz hatte. 

„Für die Beschallung aktueller Touring-Produktionen gilt immer häufiger der Grundsatz ‚heard but not seen’. Durch die geschlossenen Seiten und die niedrige Zeltdecke waren die Backline und der Bühnengraben der JD Rocks Bühne extrem laut. Obwohl ich die Systeme sehr gut kenne, war ich wieder einmal überrascht, wie gut das kompakte Firenze-KH7 mit dieser Situation zurechtkam.“