Schnick-Schnack-Systems war erneut beim Girls’Day dabei

Begrüßung der Teilnehmerinnen durch Solveig Busler

Der seit 2001 jährlich stattfindende Girls’Day ermöglicht Mädchen, sich über Jobs im technischen und naturwissenschaftlichen Umfeld zu informieren.

An der diesjährigen Ausgabe am 26. April des Girls’Day beteiligte sich auch der Kölner LED-Effektlicht-Spezialist Schnick-Schnack-Systems. Vier Mädchen nutzten die Gelegenheit, um sich aus nächster Nähe ein eigenes Bild von den Berufsbildern innerhalb der Firma zu machen. 

Seit mehr als zehn Jahren zählt Schnick-Schnack-Systems zu den wichtigsten Anbietern professioneller LED-Effektlicht-Lösungen und Steuerungstechnik. Das Unternehmen liefert die LED-Technologie für nationale und internationale Events und Gebäude, darunter die Fernseh-Show The Voice Of Germany, der Eurovision Song Contest und die Rogers Eishockey-Arena in Vancouver, Kanada.

„Mädchen können es genauso gut wie die Jungs“

Als Arbeitgeber bietet Schnick-Schnack-Systems ein Hightech-Umfeld, das das Unternehmen zum idealen Partner des Girls’Day macht. 2017 engagierte sich der Mittelständler zum ersten Mal und war nun auch 2018 dabei. Vier Mädchen sammelten einen Tag lang Erfahrungen in der Firmenzentrale in Köln-Ossendorf. Nach einer kurzen Einführung in die Produkte und das Marktumfeld des Unternehmens machten sie sich mit der Arbeit als Embedded Entwicklerin, Projektleiterin, Marketing Managerin und Elektronikerin vertraut. Am Ende des Tages erhielt jede Teilnehmerin ein individuelles Feedback. 

„Wir haben uns gerne wieder am Girls’Day beteiligt und freuen uns über das rege Interesse – alle vier Plätze waren in kürzester Zeit vergeben“, so Solveig Busler, Mitglied der Geschäftsführung von Schnick-Schnack-Systems. „Gerade vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels ist es wichtig, Mädchen frühzeitig auf Berufsperspektiven im technischen Sektor hinzuweisen und ihnen zu zeigen: Ihr könnt das genauso gut wie die Jungs. Wir sind im kommenden Jahr sicher wieder dabei.“