Die Firma loop light aus Marburg, Teil von Faber Audiovisuals, weltweit bekannt für ihr Licht- und Live-Event Videodesign, investierte vor kurzem in zehn PIXERA four RS Medienserver, die speziell für den Rental&Staging Markt entwickelt wurden.
Größter europäischer Anbieter von PIXERA four Servern
PIXERA four RS Medienserver werden für besonders anspruchsvolle Echtzeitanwendungen und Cross-Rental Szenarien vorkonfiguriert. Neben leistungsstarker Prozessoren, sowie z.B. Framelock und Genlock, bieten die High Performance Server aus dem Hause Stumpfl auch 25GbE Dual Netzwerkkarten.
Durch den Kauf der preisgekrönten Serversysteme wird loop light beziehungsweise Faber Audiovisuals zum größten europäischen Anbieter von PIXERA four Servern.
loop light Geschäftsführer Matt Finke erläutert die Entscheidung zum Kauf der Server: „PIXERA hat sich in Rekordzeit als eine feste Größe im weltweiten Medienservergeschäft etabliert. Uns war besonders wichtig, auf eine Plattform zu setzen, die uns neben einem innovativen Gesamtkonzept auch Hardware für den aus unserer Sicht wichtigen 25GbE Standard bieten kann, da wir gerade unsere Infrastruktur für Medienserverprojekte komplett dahingehend umstellen.“
AV Stumpfl Executive Director Harry Gladow begrüßt die Entscheidung von Faber Audiovisuals, langfristig in PIXERA-Technologie zu investieren: „Ich weiß, dass so eine Entscheidung nicht leichtfertig getroffen wird und bin umso erfreuter, dass nach intensiven Tests die Wahl auf unsere zukunftweisende Plattform fiel. Auch freue ich mich sehr, dass uns das Team von loop light mit ihrer langjährigen Erfahrung weiteren innovativen Input für unsere Entwicklungen wird geben können.“
Neben Rentalanfragen, steht loop light auch für die Realisierung kompletter Produktionen inkl. Personal zur Verfügung. Das Leistungsspektrum der Marburger Firma umfasst alle Bausteine wie Warpingspezialisten 10bit Zuspielung, Medienverwaltung (Contentmanagement), Netzwerke und Signalverteilung.
„Unser erklärtes Ziel ist es, höchste Performance und Qualität in Hard & Software anbieten zu können.”, bemerkt Finke abschließend.