DEAplus stellt Programm der Sommer Uni vor

Das Programm der 16. Sommer Uni der Deutschen Event Akademie ist da. Vom 19. bis 23. Juli 2021 gibt es eine Auswahl von insgesamt 25 Seminaren, Best Practices, Workshops und Wiederholungsunterweisungen.

Präsenz-Formate und Online

Fach- und Führungskräfte, Profis, Rookies und Azubis finden gleichermaßen Themen, um individuell und interaktiv neues Know-how zu entwickeln. Basis für das Programm waren viele wertvolle Impulse und Themenvorschläge aus der Veranstaltungsbranche, die bei der Sommer Uni Planung integriert wurden.

Die Sommer Uni 2021 umfasst halbtägige Live-Online-Seminare sowie ganztägige im Präsenz-Format bei der DEAplus in Hannover. In den Themenbereichen Technik, Sicherheit, Organisation und Persönlichkeit stecken eine große Vielfalt und viele individuelle Weiterbildungschancen.

Mit dem Blick auf die aktuellen Herausforderungen können sich Teilnehmende mit dem „Umgang mit digitalem Stress“ sowie dem „Lernen (wieder) lernen“ vertraut machen, und sich über das Erstellen von Hygienekonzepten und die „Veranstaltungsleitung gemäß SQO6“ informieren. Technische Schwerpunkte der DEAplus Sommer Uni liegen im Bereich Audio, von der Raumakustik bis zu unhörbaren PAs sowie dem Umgang mit elektrischem Strom und AutoCAD.

Veranstaltungssicherheit steht im Vordergrund, wenn es um „Einsatz von Drohnen bei Veranstaltungen“, „Räumungssimulationen“ und „Schallpegel-Grenzwerte in Deutschland“ geht. Relevant für die Bearbeitung von Auslandsmärkten sind Impulse, die es zu „Business mit Great Britain“ gibt. Wertvolle persönliche Fähigkeiten auszubauen ist in den Seminaren „Charismatisch präsentieren“, „Rhetorik“ und „Schlagfertigkeit“ das Ziel. Und nicht zu vergessen: die Best Practice Workshops, beispielsweise zur „Planung und Dokumentation von Veranstaltungen“ oder „Sicherkeitskonzepten“.

Ein ganztägiges Sommer Uni Seminar kostet 111 Euro, ein halbtägiges 66 Euro. Die DEAplus garantiert impulsreiche Themen, interaktive Formate und regen Austausch mit den praxiserfahrenen Dozierenden sowie Branchen-Kollegen*innen. Um viel Interaktion und Dialog in der Gruppe zu gewährleisten ist die Anzahl der Teilnehmenden bei den meisten Themen begrenzt.