Rainer Brandstätter kehrt zu AV Stumpfl zurück

Rainer Brandstätter

AV Stumpfl freut sich, bekannt zu geben, dass mit Rainer Brandstätter ein erfahrener AV-Profi in einer neu geschaffenen Position als Product Partnership Manager wieder zum Unternehmen zurückgekehrt ist.

„Gewinn auf professioneller und menschlicher Ebene“

Brandstätter studierte Medientechnik an der Fachhochschule St. Pölten und kam 2015 ursprünglich als Supporttechniker zu AV Stumpfl. Später wurde er zum Projektleiter und Trainer befördert, wo er gemeinsam mit Florian Eder für die weltweite Schulung auf der PIXERA-Medienserver-Plattform von AV Stumpfl verantwortlich war.Nach seinem Wechsel in die IT-Beratung während der Covid 19 Krise, kehrte er im September zu AV Stumpfl zurück. In seiner neuen Position, die er als hybride Rolle beschreibt, ist Brandstätter zwischen dem Vertriebs- und dem technischen Team angesiedelt. Zudem ist für die Technologiepartner von PIXERA und die Integration von Drittanbietern verantwortlich – eine Rolle, die angesichts des Open-API-Charakters von PIXERA 2.0, das auf der ISE 2024 dem europäischen Publikum vorgestellt wurde, besondere Bedeutung erlangt.

Brandstätter beschreibt die Rückkehr zu AV Stumpfl als eine Art Heimkehr nach einer Auszeit von der AV-Branche: „Das Besondere an AV ist, dass die Kunden, mit denen man lange zusammenarbeitet, zu Freunden werden – das ist ein ganz anderes Gefühl als in anderen Branchen. Herausforderungen werden stets kollegial und proaktiv gelöst. Diese Arbeitshaltung, gepaart mit den hervorragenden Produkten, die hier entstehen, war für mich ein wesentlicher Faktor, zu AV Stumpfl zurückzukehren.“

In seiner neuen Rolle, so Brandstätter, arbeitet er sowohl mit dem Vertriebs- als auch mit dem technischen Team zusammen, um den PIXERA-Kunden und Partnern von AV Stumpfl den bestmöglichen Service zu bieten. „Die Vertriebsmitarbeiter sind froh, jemanden mit mehr technischem Wissen zu haben, und das technische Team freut sich, dass ich auf der Vertriebsseite eine technischere Agenda vorantreiben kann“, fährt er fort, „so funktionieren die Abläufe wirklich gut für alle.“

Nach fast zwei Jahren Abwesenheit vom Unternehmen zeigt sich Brandstätter beeindruckt: „Es ist unglaublich, wieviel in den letzten zwei Jahren vorangetrieben wurde. Das Team ist stark gewachsen, Workflows wurden optimiert und die Software verbessert. Außerdem freue ich mich über unsere neuen Niederlassungen in den USA und dem Vereinigten Königreich. Last but not least ist es großartig zu sehen, wie zufrieden die Kunden mit unserem Produkt sind.“

Die neueste Version der Echtzeit-Video-Compositing-Software von AV Stumpfl, PIXERA 2.0, bietet eine Reihe neuer Features, die darauf ausgelegt sind, die User Experience zu verbessern und auf neue Branchentrends zu reagieren: So sind kleine Kreationen bis hin zu großen, anspruchsvollen Show Control-Anwendungen möglich.

Eine der wichtigsten neuen Features ist die Multi-User-Workflow-Fähigkeit, die es Medienserver-Betreibern ermöglicht, bei der Arbeit an komplexen Installationen oder Live-Event-Umgebungen wesentlich flexibler und effizienter zu sein. Die Benutzer können entscheiden, ob sie nur einen Teil des Projekts freigeben möchten – wie z. B. eine Projektionsverzerrung oder die Bearbeitung einer Compositing-Timeline – oder ob sie das gesamte Projekt für die anderen mit dem System verbundenen Benutzer öffnen möchten.

Zu den weiteren neuen Funktionen gehört „Content Remapping“, das eine einfache Beherrschung von Projection Mapping-Projekten auf der Inhaltsebene ermöglicht, sowie zusätzliche Backup-Optionen und Dry Client Programming. 

Mit anderen Worten: PIXERA 2.0 bietet „alles, was man sich nur wünschen kann“, so Brandstätter. „Mit Multi-User-Backup, Content Remapping, der Unreal-Integration ist es ein Komplettpaket, bei dem es einem an nichts fehlt.“

Harry Gladow, AV Stumpfls Executive Director für PIXERA, begrüßt Brandstätter zurück im Team: „Rainer wieder mit an Bord zu haben ist für uns ein Gewinn auf professioneller und menschlicher Ebene – ich freue mich darauf, viele weitere Projekte mit ihm umzusetzen.“