TU Ilmenau vertraut beim studentische Filmprojekt Mit Salz und Pfeffi auf Rosco und Filmgear

Die ilmpressions Filmproduktion hat es sich zum Ziel gesetzt, alle zwei Jahre einen kinotauglichen Spielfilm zu produzieren und dabei den gesamten Produktionsprozess zu realisieren.

Von der Konzeption, Vorproduktion, Produktion, Postproduktion bis hin zur Premiere wird alles durch die Motivation und Tatkraft von ehrenamtlichen Studierenden der TU Ilmenau und der ilmpressions Filmproduktion getragen.

Der neueste Film der Studierenden Mit Salz und Pfeffi ist eine Mischung aus Komödie und Drama und schildert den Alltag einer Studentin, die mit ihrem eingeschlagenen Lebensweg unglücklich ist. 

Für das Projekt verwendeten die jungen Filmschaffenden unter anderem 2x Filmgear Daylight-Fresnel 1,8/1,2kW, 1x Filmgear Daylight-Fresnel 575W, 2x Filmgear Tungsten-Fresnel Junior TV 650W, 1x Rosco DMG MAXI Switch und 1x Rosco DMG SL1 Switch.

Lukas Jansen, Oberbeleuchter, erklärte: „Das Rosco DMG SL1 Switch wurde von uns aufgrund der Vielseitigkeit am Set ständig verwendet. Besonders die Möglichkeit, das LED-Panel auch handheld zu benutzen, war für uns bei langen Kamerafahrten sehr nützlich. Des Weiteren konnten wir durch die Steuerung per Smartphone und die dadurch mögliche Programmierung von Lichtwechseln, verschiedene flackernde Lichtquellen, wie zum Beispiel einen Fernseher, simulieren.“

„Das Rosco DMG MAXI Switch hat uns vor allem aufgrund seiner enormen Flexibilität das Arbeiten am Set sehr vereinfacht. Im ausgeklappten Zustand wirft dieses LED-Panel einen sehr breiten Lichtkegel. Mit dem Zubehör konnten wir das Licht leicht kontrollieren und viele verschiedene Lichtstimmungen erzeugen. Die Variabilität der Farbtemperatur ersparte uns das zeitaufwendige Wechseln der Leuchtmittel, wie es bei Fluoreszenz Röhren der Fall ist, und hat es uns somit ermöglicht, die Zeit am Set anderweitig zu nutzen.“

Jansen fuhr fort: „Die Filmgear Daylight-Fresnel haben uns die Ausleuchtung von Tageslichtsituationen aufgrund ihrer Lichtstärke sehr vereinfacht. Durch die geringe Hitze- und Geräusch- Entwicklung konnten wir die Fresnel auch in Innenräumen problemlos verwenden und so große Räume in das richtige Licht setzen.“