Mit LASSMALACHE ist Bülent Ceylan bereits mit seiner zehnten Tournee-Produktion unterwegs ins Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Insgesamt 54 Städte umfasst die Hallentour, die auch 2018/19 wieder von Licht- und Operating-Designer Tobias Deuring von D4mance in Szene gesetzt wird. Deuring, Ceylan und die weitere Licht-Crew sind ein eingespieltes Team und stets auf der Suche nach neuen visuellen Möglichkeiten, um den variantenreichen und energiegeladenen Auftritt des Comedians auf der Bühne optimal zu unterstützen. Für die aktuelle Tour wurde D4mance bei den MOVO BEAM 100 von Cameo Light fündig, einer Marke der Adam Hall Group.
Individuelle Set-Konstruktion als Eigenbau
Jede Ceylan-Bühne sieht anders aus und überzeugt das Publikum durch individuelle Looks und Konstruktionen. So wird die aktuelle LASSMALACHE-Produktion von einer im Halbrund geformten Set-Konstruktion dominiert, auf der die insgesamt 60 MOVO BEAM 100 als Matrix in drei Reihen zu je neun Scheinwerfern pro Bühnenseite angeordnet sind. „Wir setzen die MOVO BEAM 100 prominent als Kamerahintergrund sowie als Effektlicht für die Intros der diversen Bülent-Charaktere und die Musikstücke ein“, erläutert Deuring.
Platzsparender Dolly-Transport
Für Deuring und sein D4mance-Team spielten neben dem geringen Gewicht und der kompakten Bauform insbesondere der separate LED-Ring sowie der kräftige Output der Lampe eine entscheidende Rolle bei der Neuinvestition. „Die Vorgabe lautete: Licht, Video und das komplette Set müssen in einen einzelnen Lkw passen. Durch die Montage der MOVO BEAM 100 an 3er-Bars und den Eigenbau von Dollys in Truck Abmessungen konnten wir alle 60 Cameo-Scheinwerfer in nur drei Dollys verpacken.“
Erstklassiger Support
Weiterhin überzeugte der MOVO BEAM 100 die Event-Kreativdienstleister auch durch sein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. „Auf Basis diverser Empfehlungen seitens befreundeter Firmen und Kollegen hatten wir von Anfang an ein gutes Gefühl bei der Zusammenarbeit. Tatsächlich war der Support der Adam Hall Group dann vor und während der Tour absolut erstklassig, sodass wir unsere Entscheidung nicht bereut haben“, formuliert Deuring zum Abschluss.
Licht- und Operating-Designer Tobias Deuring