schoko pro setzt auf GenVI von LSC Lighting Systems

GenVI Dimmer von LSC Lighting Systems

schoko pro aus Wiesbaden verbindet seit über 35 Jahren professionelles Arbeiten und technisches Know-How. Vom Konzept bis hin zur Umsetzung begleitet das Unternehmen Kunden aus verschiedensten Branchen und auf allen Arten von Veranstaltungen.

Im Herbst 2018 entschied sich schoko pro, das in die Jahre gekommene Dimmersystem zu erneuern. Dabei habe man vor allem auf Aspekte wie Systemstabilität und Kompatibilität Wert gelegt. Auch hätten sich die Projektanforderungen insofern geändert, dass man häufig kleinteiliger und vor allem flexibler arbeiten müsse. Nachdem schoko pro bereits über Erfahrungen aus bedarfsabhängigem Zumieten der Geräte verfügte, entschieden sich die Wiesbadener Event-Profis schließlich für den GenVI von LSC Lighting Systems.

Aktuell stehen 16 GenVI 12x 16 A Dimmer bei schoko pro zur Verfügung. Da LSC bei seinen Dimmersystemen auf das PTFD-Verfahren (Pulse Transfomer Fired Dimming) setzt, kann GenVI bereits für Kleinstlasten verwendet werden, für die andere Dimmer gar nicht in Frage kommen. Auch ohmsche und induktive Lasten und selbst Spiegelkugelmotoren sind für GenVI kein Problem. Zudem kann GenVI als Stromverteiler eingesetzt werden. Jeder Kanal kann dabei separat als Relais konfiguriert werden, um beispielsweise Movinglights und LED-Scheinwerfer sicher mit Strom zu versorgen.

Keine emulierten Switch-Kurven, sondern echte Relais

„Hier kommt bei LSC die TruPower-Technologie zum Einsatz. Wir haben es also nicht mit softwareseitig emulierten Switch-Kurven, sondern mit echten Relais zu tun“, berichtet Alexander Brix, Head of Department Light/Rigging. „Das gibt uns in der Systemplanung mehr Flexibilität, da wir mit den GenVi auch konventionelle und LED-Scheinwerfer sowie Movinglights versorgen können. Die PTFD-Technologie und die Volllasttauglichkeit der Geräte waren für uns weiterhin ausschlaggebend. Die Verwendung von Einzel-RCBOs pro Kanal sorgt für zusätzliche Sicherheit auf unseren Produktionen.“

Die ersten Erfahrungen aus Projekteinsätzen wertet Alexander Brix durchweg positiv: „Wir hatten ja im Vorfeld auch mit anderen Firmen und Systemtechnikern gesprochen. Auf den GenVI können sich alle gut einigen. Auch die ersten Rückmeldungen unseres eigenen Teams fallen erwartungsgemäß positiv aus.“