Die Kinderlachen Gala ist jedes Jahr wieder ein Benefizevent, bei dem sich die volle Bandbreite an Herstellern und Vertrieben quer durch die Veranstaltungsindustrie vorbildlich für den guten Zweck beteiligt. Auf der Gala werden Institutionen bzw. Personen auszeichnet, die sich für in Not geratene Kinder einsetzen. Auch die Gala 2019 war wieder ein voller Erfolg.
Auf Anfrage von Dennis Muhl von mdc licht.gestalten. stellte ROBE Deutschland bereitwillig vier RoboSpot Systeme sowie acht MegaPointe zur Verfügung. Die gesteuerten BMFL FollowSpot wurden von NicLen zur Verfügung gestellt. „Ich kenne das RoboSpot System gut, da wir es auch gerne und oft in anderen Produktionen verwenden. Ich freue mich, dass Robe uns diese bereitgestellt hat,“ sagt Dennis Muhl.
„Das System ist einfach aufzubauen sind einfach zu handeln, ohne komplizierte Komponenten oder risikoreiche PCs ohne Fallback,“ erklärt Olaf Nehrenheim, Vertriebsleiter Nord bei ROBE Deutschland. Zusammen mit dem BMFL FollowSpot oder anderen ROBE Scheinwerfern mit direkt montierter Kamera ist es ein kompaktes System. Auch für komplexere Anwendungen ist es mittels Multi Device Control oder PSN-Protokoll skalierbar.
Die MegaPointe wurden dank ihres Outputs direkt in der Mitte auf der Bühne für Rückprojektionen bzw. Gegenlichteffekte verwendet.
„Normalerweise sponsern wir Veranstaltungen nicht – bis auf wenige Ausnahmen“, betont Julian von den Stemmen, Marketing Manager bei ROBE Deutschland. „Wir fördern gerne Veranstaltungen von Studenten über unser Nachwuchsprogramm NRG. Oder außergewöhnliche Lichtkunstveranstaltungen, die sonst nicht realisierbar wären, aber nur in Kooperation mit unseren Kunden. Die Kinderlachen Gala unterstützen wir gerne, da es sich hier um eine Benefizveranstaltung handelt, die rein aus Sponsoring realisiert wird und keiner unserer Kunden einen potentiellen Auftrag verliert.“
Jens Langner, Business Development Manager bei ROBE Deutschland, fügt hinzu: „Es ist ja kein Geheimnis, dass unsere Mitwettbewerber Leuchtturmveranstaltungen mit kostenlosem Material sponsern, um sich in den Markt zu drängen. Dies schadet natürlich vor allem den Verleihern und bringt diese um einen erheblichen Teil ihrer Einnahmen. Umso erfreulicher, dass unser Material auch ohne Sponsoring bei sehr vielen reichweitenstarken Produktionen im Einsatz ist und so unsere Kunden ihre Arbeitsplätze in Deutschland damit sichern können.“