Licht-Update in der Holy Redeemer-Kirche mit ETC

Holy Redeemer-Kirche in Grand Rapids, Michigan

Um Gottesdienste noch attraktiver gestalten zu können, wünschten sich die Verantwortlichen der Holy Redeemer-Kirche in Grand Rapids, Michigan, besseres Lichtequipment – für mehr Licht, mehr Farbe und für bessere Kontrolle. Eine komplette Erneuerung der Lichtanlage war wirtschaftlich nicht möglich und auch nicht nötig, denn: Die individuellen Beleuchtungslösungen von ETC ermöglichten mit wenig Aufwand einen völlig neuen Look. 

David Kolenda von West Michigan Lighting & Controls war für das neue Beleuchtungskonzept der Holy Redeemer-Kirche verantwortlich. Er griff nur punktuell ein. Erste und wichtigste Maßnahme war, die bestehenden konventionellen Glühbirnen durch ETC Desire D22-Leuchten mit Lustr+ Farb-LED-Array zu ersetzen. Für zusätzliche Akzente und Highlights sorgen ColorSource Spots und -PARs. 

Eine – auch wirtschaftlich – überschaubare Modifikation, die bei den Kirchen-Verantwortlichen auf Anhieb hervorragend ankam: „Sie sind von den kleinen aber extrem leistungsstarken Desire D22 und den ColorSource-Spot- und PAR-Scheinwerfern total begeistert“, sagt Kolenda, „besonders von der Farbabstimmung. Da alle Scheinwerfer automatisch kalibrierte Farben ausgeben, erzeugen sie ein sehr homogenes Bild.“ 

Mit dem farblichen Potential der neuen Scheinwerfer habe man viel mehr gestalterische Optionen, sagt Kolenda: „Beispielsweise, wenn Kinder biblische Szenen spielen oder wenn Feiertage besondere Akzente erfordern, können sie das jetzt mit der neuen Farbvielfalt umsetzen.“ Begeistert und erstaunt sei man auch von der Intensität der neuen Scheinwerfer. Sie seien so hell, dass man lediglich 17 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit abrufen müsse. Das reicht immer noch aus, um die Leistungsfähigkeit der bisherigen Glühlampen buchstäblich in den Schatten zu stellen – und das, bei gravierender Energieeinsparung. 

Anfängliche Bedenken, ob die neuen Lichtsysteme mit dem installierten, fast zehn Jahre alten ETC Unison Paradigm-System kompatibel seien, erwiesen sich als unbegründet. Das bewährte Steuersystem benötigte kein Update, lediglich etwas Know-How: Kolenda programmierte für die Paradigm-Touchscreen-Controller neue Menüs mit dem Ergebnis, dass die Technik-Verantwortlichen alle neuen Looks und Farben weiterhin über Paradigm steuern können.