HELi Showequipment investiert in SolaFrame 3000

Das Team von HELi Showequipment, in der Mitte Chef Uwe „HELi“ Heinrich
  • HELi Showequipment kaufte im Februar 50 SolaFrame 3000
  • Eine weitere Investition in das High End Systems-Moving Light ist geplant
  • „Der SolaFrame 3000 hat alles, was eine Lampe braucht“, sagt HELi-Geschäftsführer Uwe „HELi“ Heinrich

Im Februar hat HELi Showequipment 50 Stück SolaFrame 3000 erworben – jetzt denkt das Unternehmen bereits über eine weitere Investition in das Flaggschiff der SolaFrame-Serie nach. Aus gutem Grund: „Der SolaFrame 3000 hat alles, was eine Lampe braucht“, sagt HELi-Chef Uwe „HELi“ Heinrich – und seine Kunden sehen das offenbar genauso.

Weitere Investitionen sind geplant

Das klingt nach einer ganzen Menge: 50 Stück SolaFrame 3000. So viel hat die in Bodenheim bei Mainz ansässige HELi Showequipment Anfang Februar über den High End Systems-Vertrieb Preworks erworben. Für HELi-Chef Uwe „HELi“ Heinrich ist das allerdings eine völlig normale Dimension: „Wir machen ja hauptsächlich DryHire. Darunter braucht man erst gar nicht anfangen.“ Da darf es gerne auch mal etwas mehr sein. Vor allem, wenn ein System so gut bei der Kundschaft ankommt, wie der SolaFrame 3000 – das Flaggschiff der beliebten SolaFrame-Reihe. Deshalb sagt „HELi“ Heinrich: „Wir denken gerade darüber nach, noch weitere 30 Stück zu kaufen.“

Natürlich ist es nicht nur das positive Kunden-Feedback, das den erfahrenen Beleuchtungs-Profi aus Rheinland-Pfalz zur neuen Order bewegt: „Der SolaFrame hat alles, was eine Lampe braucht. Sie ist extrem hell, unglaublich leise und – für seine Größe – schnell und wendig. Es gibt“, so HELis Fazit, „einfach nichts Negatives darüber zu sagen.“ 

Das größte und leistungsstärkste Modell der fünf Typen umfassenden SolaFrame-Reihe ist für anspruchsvolle Licht-Aufgaben in den größten Arenen konzipiert. Erst im August 2018 stellte High End Systems das 1000 Watt starke Ultra-Bright-White-LED vor – und erntete überschwängliche Reaktionen. Zu seinen Produkteigenschaften gehören 37.000 Lumen Lichtausgabe, lineares CMYK/CTO-Farbmischsystem, Farbrad mit sieben austauschbaren Farben, Blendenschiebersystem, 2 Goboräder, Animationsrad, großer Zoombereich, Iris, Frost und Prisma.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

In den 90ern mit High End Systems groß geworden

Vor der Investition hat der HELi-Chef den SolaFrame 3000 auf Herz und Nieren getestet und ihn mit anderen Produkten verglichen. „Heftig getestet“, sagt er sogar. Er habe den Scheinwerfer mit allen möglichen Eventualitäten konfrontiert, vor allem das Framing System („verschiedenste Gebilde abgeshuttert, dann die Positionen, die Gebilde mit den verschiedenen Framings schnell hintereinander wiederholt abgefahren“), und dabei eine beständige und dazu „absolute“ Qualität erkannt. Ohne jegliche Abstriche. Zum Test gehörten das Morphing aller drei Gobo-Ebenen gleichzeitig. In Einsätzen wie diesen, spiele der SolaFrame 3000 seine ganze Stärke aus. Buchstäblich. Denn hier schlagen die 37.000 Lumen Lichtausgabe zu Buche. „Modelle von anderen Herstellern liefern in diesen Fällen weniger viel Licht. Der SolaFrame 3000 verträgt das allerdings einwandfrei.“ Auch wenn man – was im Alltag durchaus vorkommt – mit dunklen, aufgezoomten Farben arbeiten muss. „Die große Power ist einfach ein großer Vorteil“, sagt HELi

Neben dem Top-Modell der SolaFrame-Familie hat der Licht-Unternehmer noch weitere High End Systems-Typen im Gerätepark. Darunter: etliche SolaHyBeams, SolaSpot 1000 sowie SolaFrame 1500. Einige betagte Showgun und Cyberlight-Modelle verweisen zudem auf die langjährige Verbundenheit mit High End Systems. „Ich bin in den frühen 90er Jahren mit High End Systems groß geworden. Damit habe ich Tourneen mit DJ Bobo und Dr Alban gefahren.“ Schon damals habe er ein Faible für das Licht dieser Marke entwickelt: „Die Farben und die Gobos sind einfach abgefahrener als bei Mitbewerbern. Dazu alles heller, präziser und beeindruckender.“