Angesichts dreier Messen in drei Monaten stand die Prolight + Sound 2024 unter besonderem Erwartungsdruck. Für GLP steht wenige Wochen nach der Frankfurter Messe – trotz spürbar geringerer Besucherzahl – fest, dass die Prolight + Sound auch 2025 einen festen Platz im Terminkalender bekommen wird.
JDC2 IP als Highlight
Während internationale Kunden aus dem asiatischen Raum überraschend stark vertreten waren, reisten aus den USA weniger Besucher als zuletzt an. Ungebrochen stark war erwartungsgemäß das lokale deutschsprachige Publikum vertreten. Der allgemein recht positive Ausblick der Branche zeigte sich unter anderem in der überraschend hohen Abschlussquote auf dem GLP Messestand.
Die Präsentation des neuen, grafikfähigen und wetterfesten (IP65) Hybrid-Strobes JDC2 IP war zweifellos das Highlight am GLP-Stand. Die konsistente Produktpräsentation mit dem KI-generierten Avatar Gina sorgte in regelmäßigen Abständen für dichtes Gedränge und staunende Gesichter.
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Die Erweiterung der impression X5 Familie um den wetterfesten (IP65) impression X5 IP Maxx Movinghead für Long-Throw-Anwendungen und des kompakten impression X5 atom fanden ebenfalls viel Anklang.
Als sehr gefragt erwies sich außerdem der neue FUSION Exo Hybrid 40, der Besucher aus allen geografischen Märkten ansprach.
GLPs gewohnt gute Hospitality Area war gleichsam Ort für spontane Treffen, kurze Erholungspausen und Vertragsgespräche. Das traditionelle GLP Family & Friends Dinner versammelte eine Reihe internationaler Branchengrößen, während sich bei der zweiten Auflage der Tech’n’Talents Party im angesagten Club Fortuna Irgendwo „alte Hasen“ mit aufstrebenden Talenten mischten.
Für viele Kunden war die Prolight + Sound auch eine Gelegenheit, die neuen Gesichter in der GLP Familie persönlich kennenzulernen: Giulia Calani, Toto Bröcking, Rick Potter (GLP USA), Matthew Powell (GLP UK) und René Geißel.
GLP Geschäftsführer Udo Künzler sagt: „Erfreulicherweise können wir auch in diesem Jahr von einer erfolgreichen Prolight + Sound sprechen. Zwar stimmt das allgemein geringere Besucheraufkommen, das vermutlich der hohen Messedichte im Winter / Frühjahr geschuldet ist, nachdenklich. Dennoch sind wir mit unserem Ergebnis zufrieden und werden zweifellos im nächsten Jahr wieder dabei sein.“