Die Alte Gießerei zählt zu den ältesten Gebäuden in der ostwestfälischen Stadt Espelkamp. Einst als Munitionsanstalt erbaut, wurde sie von 1950 bis 1990 als Gießerei genutzt. Nach Sanierung des historischen Gemäuers durch den neuen Eigentümer, die Gauselmann Gruppe, wird es nun als Event-Location mit bewusst erhaltenem Industrial-Look betrieben.
Kutsche Elektrotechnik installiert
Kutsche Elektrotechnik aus Stemwede, ein breit aufgestellter Elektroinstallationsbetrieb mit 80 Mitarbeitern, ist schon seit vielen Jahren für den Eigentümer tätig und wurde zuletzt mit der Erneuerung von Teilen der Lichtanlage der Alten Gießerei beauftragt.
Auf der Suche nach einem zeitgemäßen, energieeffizienten Ersatz für in die Jahre gekommene PAR 64 Kannen, die in erster Linie durch ihren hohen Stromverbrauch zu beeindrucken wussten, kam Alexander Opitz, Projektleiter Systemintegration bei Kutsche Elektrotechnik, mit LMP Lichttechnik in Kontakt.
„Die alten PAR-Kannen waren zum einen zu dunkel und erforderten zum anderen regelmäßige Filterwechsel, was aufgrund der Höhe des Raumes stets sehr aufwendig war. Die Alte Gießerei wird von der Gauselmann Gruppe für interne Veranstaltungen genutzt, steht aber für diverse Veranstaltungen auch zur Miete bereit“, erklärt Alexander Opitz. „Der Kunde wünschte sich eine zeitgemäße Lösung mit hoher Lichtausbeute, RGB-Farbmischung und warmweißem Licht sowie möglichst einfacher Bedienbarkeit. Frank Stemmerding von LMP empfahl uns daraufhin die KL PAR FC, die alle Kriterien erfüllten und uns direkt überzeugten.“
Die neuen LED-basierten PAR-Scheinwerfer von ELATION Professional sind im Kesselhaus, dem Hauptraum der Alten Gießerei, installiert worden. Eine B-Station von Visual Productions ergänzt die Installation als intuitiv bedienbare Lichtsteuerung.
„Die neuen PARs sind fest an der alten Krahnbahn im Kesselhaus installiert worden. Die B-Station ist im Technikraum montiert worden, von wo aus man ganz einfach verschiedene von uns vorprogrammierte Lichtstimmungen auf Knopfdruck abrufen kann“, fährt der Projektleiter fort.
„Der klare Vorteil der B-Station besteht – im Gegensatz zu einem Lichtpult – darin, dass Bedienfehler praktisch ausgeschlossen sind. Darüber hinaus ist es möglich, die PARs mit Hilfe der B-Station einzeln via ArtNet anzusteuern, wenn bei größeren Veranstaltungen ein Technikdienstleister mit eigenem Lichtpult dabei ist.“
Abschließend sagt Alexander Opitz, dass sowohl der Kunde als auch der Integrator sehr zufrieden mit dem Ergebnis seien. Er fügt hinzu: „Die Zusammenarbeit mit LMP ist super. Fachkundige Beratung, schnelle Hilfestellung bei Problemen – es passt einfach. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Frank Stemmerding.“