LED-Stufenlinsen der KL-Fresnel-Serie stehen in kalt- und warmweißer Ausführung in Bergkirchen nahe München zur Verfügung
Als einer der großen Dry-Hire-Anbieter investiert CONRAD Licht & Rigging Support in zukunftsweisende LED-Technik im Bereich konventionelle Beleuchtung von Veranstaltungen. Jüngst erweiterte das im Großraum München ansässige Unternehmen seinen Materialpool um eine sehr große Stückzahl an LED-basierten Stufenlinsen der neuen KL-Fresnel-Serie von ELATION Professional. Geräte aller verfügbaren Leistungsklassen stehen nun sowohl in kalt- als auch in warmweißer Ausführung bereit.
Die KL-Fresnel-Serie umfasst vier hochwertige, sehr kompakte Stufenlinsen in den Leistungsklassen 50, 150 und 350 Watt. Alle Modelle sind in warmweißer und kaltweißer Ausführung erhältlich und verfügen über vergleichbare professionelle Features, wie etwa den stufenlosen Zoom im Bereich von rund 12-36° – der je nach Modell leicht variiert. Der Zoom lässt sich entweder manuell am Gerät, via DMX 512-A (RDM) oder aber Stangenbedient (P.O., verfügbar für KL6 und KL8) einstellen. Die KL-Serie verfügt über eine absolut homogene 16-Bit-Dimmung mit fünf Dimmerkurven. Zudem ist die Frequenz der Pulsweitenmodulation frei wählbar, was ein flickenfreies Kamerabild garantiert. Eine Gamma-Korrektur ist ebenfalls integriert.
Geschäftsführer Thomas Conrad und Prokurist Stefan Wende freuen sich über den üppigen Neuzugang im Inventar: „Mit den LED-Stufenlinsen KL4, 6 und 8 (mitunter Pole operated) aus dem Hause ELATION werden alle Anforderungen an Leistungsklassen für Veranstaltungen aus den Bereichen Konferenz, Messe und Industrie abgedeckt. In Verbindung mit der Mischung aus den Cold- und Warm-White-Ausführungen, stellen wir unseren Kunden hier ein flexibles und preislich sehr attraktives Produkt für nahezu jeden Einsatzzweck zur Verfügung. Die rund 1.200 Scheinwerfer aus den unterschiedlichen Klassen konnten ihre Zuverlässigkeit und Effizienz bereits bei einer mehrtägigen Messe in großer Stückzahl unter Beweis stellen. Einer Aufstockung des Inventars im Bedarfsfall steht nichts im Weg“, sagt Prokurist Stefan Wende.