Cameo ORON H2 beim IRON DRIFT KING Festival

IRON DRIFT KING Festival (Foto: © Christian Korn)

Jedes Jahr treffen sich die besten 64 Drift-Fahrerinnen und Fahrer in der „Stadt aus Eisen“, um den Titel des IRON DRIFT KING zu ermitteln. Inmitten der beeindruckenden Kulisse des Ferropolis Industriemuseums mit seinen gigantischen Tagebau-Baggern fuhren die Profis auf einer maßgefertigten Rennstrecke vor tausenden Zuschauern. Dynamisch in Szene gesetzt wurden die Drift-Manöver vom Technischen Dienstleister i:TECS Event Production, die zum ersten Mal auf die Cameo ORON H2 IP65 Hybrid Phosphor-Laser Moving Heads setzten.

Einzigartige Industrie-Atmosphäre von Ferropolis

Insgesamt 30 ORON H2 platzierte das Team von i:TECS auf den Dächern und Auslegern der vier Schaufelradbagger in Ferropolis, um die Rennen in der Open-Air-Arena effektreich zu inszenieren. „Wir haben das Beleuchtungskonzept für IRON DRIFT KING im Vergleich zum Vorjahr deutlich erweitert und uns erstmals für den Einsatz von Moving Lights auf den Baggern entschieden, um die einzigartige Industrie-Atmosphäre von Ferropolis zu betonen und die Dynamik der Rennen zu verstärken“, erläutert Robin Ziegler von i:TECS. „Mit seiner Kombination aus hohem Licht-Output, flexiblem Zoom und der IP65-Wetterfestigkeit war der ORON H2 hierfür der perfekte Scheinwerfer.“ Um die Installation der Scheinwerfer auf den schwer zugänglichen Baggern so leicht wie möglich zu gestalten, profitierte das Team zudem von den integrierten Bügelgriffen am ORON H2.

i:TECS zeichnete 2024 zum zweiten Mal als Technischer Dienstleister für die Gewerke Licht, Ton und Video verantwortlich (2022 war das Unternehmen bereits als technischer Support für den vorherigen Dienstleister involviert) und kennt die Anforderungen der Veranstalter: „Das Lichtdesign beim IRON DRIFT KING darf nicht nur funktional sein. Der Veranstalter legt großen Wert darauf, dass die eingesetzten Lampen die Atmosphäre von Ferropolis unterstützen und eindrucksvolle Lichtshows während der Rennpausen ermöglichen“, bestätigt Robin Ziegler. Geliefert wurden die Moving Heads mit Phosphor-Laser-Engine aus dem DryHire-Bestand von NicLen.

Für die flächige Ausleuchtung der Umgebung sowie der „Clipping Points“ – zentrale Punkte auf der Rennstrecke – setzte i:TECS zudem auf die Cameo ZENIT W600 LED Outdoor Wash Lights. Als besonders hilfreich erwies sich in diesem Fall das integrierte W-DMX-Modul, um die Fluter drahtlos anzusteuern. „Der ZENIT W600 war für uns die ideale Wahl, denn er ist wetterfest, kompakt, leicht und lichtstark – perfekte Voraussetzungen für den Einsatz unter anspruchsvollen Bedingungen wie diesen“, erläutert Robin Ziegler.