AVE Kommunikation & Medientechnik setzt auf den LITECRAFT WashX.432 sw

LITECRAFT WashX.432 sw

AVE Kommunikation & Medientechnik aus Emsdetten betreut seit 15 Jahren nationale und internationale Kunden jeder Größenordnung in den Bereichen Messe, Event, Kongress, Touring und technisches Consulting. Zusätzlich bietet das Unternehmen Equipment auch im Dry-Hire an.

Einsatzgebiet: Messen und Tagungen

Insbesondere für Messe- und Kongressprojekte stockte Inhaber David Anhäuser Ende 2019 den Bestand an Lichttechnik um eine mittlere Stückzahl der neuen LED-Washlights LITECRAFT WashX.432 sw auf, die speziell auf die Anforderungen des Messebaus zugeschnitten sind. Das Gerät verfügt über insgesamt 432 LEDs, die sich zur Hälfte in kaltweiße und warmweiße LEDs aufteilen. So ist jederzeit eine Farbtemperatur-Anpassung im Bereich zwischen 3.000 und 6.000 Kelvin möglich.

Sowohl die Farbtemperatur als auch die Helligkeit lassen sich über die beiden JogWheels auf der Rückseite des Gerätes einstellen und speichern. Dabei gibt das Display dem Anwender Feedback zu Makro und Helligkeit, um die Einstellung auch bei vielen Geräten gleich halten zu können. Die aktive und temperaturgesteuerte Kühlung entwickelt nahezu keine Geräuschkulisse, was den WashX.432 sw auch für den Einbau in geräuschsensiblen Umgebungen zum guten Partner macht.

„Mir war schon beim Testen des Prototypen klar, dass der WashX.432 sw eine Investition wert ist“, berichtet David Anhäuser. „Die Lampe ist durchdacht, kompakt und verfügt über eine gut funktionierende Torblende, was man leider nicht von allen vergleichbaren Produkten am Markt sagen kann. Viel wichtiger sind aber noch die einfache Bedienung sowohl von Hand oder per DMX bzw. drahtlos via CRMX und der enorme Lichtoutput.“

AVE Kommunikation & Medientechnik setzt die Washlights in erster Linie für Messen und Tagungen ein. Auch sei die Ausleuchtung von Fernerkennungen an Messeständen eine Anforderung, für die sich das Modell bestens eigne.

„Gerade in kleinen Gebäuden und Räumen lassen sich die WashX.432 sw dezent einsetzen“, fährt Anhäuser fort. „Insbesondere bei Tagungen und Kunstausstellungen sowie im Umgang mit Künstlern bieten sie zusätzlich den Vorteil der variablen Anpassung der Farbtemperatur. Das wiederum erspart uns den aufwendigen Einsatz von Korrekturfiltern. Für mich war also ganz schnell klar: Die Lampe muss her.“

Am Tag der Auslieferung habe das Team zudem auch die durch die Lampen verursachten Netzbelastungen durch Oberwellen geprüft. „Die Werte waren so gut, dass wir zuerst dachten, das Messgerät sei kaputt“, lacht Anhäuser. „Solche Messwerte habe ich bisher nur selten gesehen.“