Seit ihrer Gründung im März 2018 hat sich PM White aus Hamburg als feste Größe im Bereich der Systemintegration von Veranstaltungs- und Medientechnik deutschlandweit etabliert. Als eigenständige Festinstallations-Sparte der damals neu entstandenen PM Group, kann das Unternehmen bereits auf eine Reihe erfolgreich abgeschlossener Projekte unterschiedlichster Größenordnungen zurückblicken.
Aus dem Unternehmensverbund herausgelöst
So zeichnete PM White neben einiger kleinerer Installationen, wie der Erneuerung der Beschallung in Tim Mälzers Restaurant Bullerei, beispielsweise auch für die Konzeption und Umsetzung der kompletten Licht-, Ton- und Videotechnik im neu geschaffenen Trampolinpark Sprung.Raum in Troisdorf bei Köln oder der Erneuerung der Beschallungsanlagen im Berliner Ensemble oder in der Komischen Oper in Berlin verantwortlich.
„Dank der teilweise jahrzehntelangen Branchenerfahrung unserer Mitarbeiter in der Planung und Abwicklung hochkomplexer medientechnischer Installationen konnten wir zum Glück vom Start weg unsere Kunden mit der Qualität unserer Arbeit überzeugen“, so Ingo Jakobs, der zusammen mit Branchen-Urgestein Selim Dogac als geschäftsführender Gesellschafter nun die Geschicke des Unternehmens lenkt.
Im Zuge der pandemie-bedingten strategischen Neuausrichtung der PM Group hat sich die PM White bereits im August des vergangenen Jahres aus dem Unternehmensverbund herausgelöst und führt die Geschäfte seither vollständig eigenständig.
Umzug in das in das schleswig-holsteinische Glinde
„Um dieser Eigenständigkeit auch nach außen hin Ausdruck zu verleihen, haben wir beschlossen, uns auch namentlich und räumlich zu verändern“, so Selim Dogac, der neben der Geschäftsführung die technische Abwicklung der Installationsprojekte verantwortet.
So hat das Unternehmen seinen Firmensitz jetzt vor die Tore der Hansestadt Hamburg in das schleswig-holsteinische Glinde verlegt und firmiert ab sofort unter dem Namen Industrial Arts.
„Mit dem Namen möchten wir die Verbundenheit unserer doch eher technisch-industriell geprägten Branche mit der Kunst symbolisieren“, so Ingo Jakobs. „Dabei beschränkt sich diese Verbundenheit aber nicht ausschließlich auf die darstellenden Künste wie Theater, Oper oder Musical. Auch für spannende technische Herausforderungen beispielsweise in Museen oder Ausstellungen schlägt unser Herz“.
Neben den neuen, großzügigen Büro-, Werkstatt- und Lagerflächen nahe der Autobahn A24 verfügt das Unternehmen weiterhin seit Jahresbeginn über eine Niederlassung im Herzen Berlins, von wo aus hauptsächlich die Projekte und Kunden in der Hauptstadt betreut werden können. „Mit seinen unzähligen Spielstätten stellt Berlin neben Hamburg den kulturellen Hotspot der Republik dar, so dass es für uns einfach ein logischer Schritt war, auch hier für unsere Kunden zukünftig direkt vor Ort zu sein“, bekräftigt Ingo Jakobs die Entscheidung für die Zweigstelle in unmittelbarer Nähe des Ku’damms.