Bereit für den nächsten Schritt – das war nicht nur Michael Schenk, Gründer von epicto, sondern auch Niklas Eck, Max Röhrich und Maja Schenk am 6. März 2024. Seit diesem Tag sind alle drei offiziell als Geschäftsführer:innen im Handelsregister eingetragen.
Bühne frei für die nächste Generation
Im Mai 2021 stellte Michael Schenk bereits die Weichen für die jüngere Generation, indem er drei langjährige epicto-Mitarbeitende in die Geschäftsleitung aufgenommen hatte. Weniger als drei Jahre später freut sich der Gründer, das eingespielte Team schließlich offiziell als Geschäftsführung eingetragen zu haben: Die Dreier-Spitze stellt sich dabei folgendermaßen auf:
Max Röhrich begann 2009 sein duales Studium an der DHBW Mannheim (BWL – Messe-, Kongress- und Eventmanagement) und damit auch seine berufliche Laufbahn bei epicto. Seit mittlerweile 5 Jahren hat er den operativen Bereich Veranstaltungstechnik und Projektmanagement inne.
Maja Schenk, ebenfalls BWL – Messe-, Kongress- und Eventmanagement-Absolventin verantwortet als Geschäftsführerin die Bereiche Marketing & Personal.
Der Dritte im Bunde, Niklas Eck, hat mit seinem VWL-Hintergrund ab sofort die Bereiche Finanzen, IT und Konferenztechnik unter sich.
Damit ist epicto nicht nur fachlich bestens für die Zukunft aufgestellt, sondern weiß zudem die Werte des Familienunternehmens weiterhin fest verankert: Vertrauen, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit werden bei den drei neuen Geschäftsführer:innen seit Beginn ihrer Tätigkeit im Unternehmen großgeschrieben.
Schon im Jahr 2021 konnte Michael Schenk voller Stolz sagen, sich sicher zu sein, dass „die gesamte Crew“ hinter der nächsten Generation der Geschäftsführung stehe. Daran hat sich auch bis heute nichts geändert – bis auf, dass diese Crew nochmals deutlich gewachsen ist: Die mittlerweile auf 70 Köpfe angestiegene Belegschaft arbeitet tagtäglich mit dem „running-system“ Eck, Röhrich und Schenk zusammen. Alle drei genießen großes Vertrauen und das ist nicht verwunderlich – sie sind weiterhin stark ins operative Geschäft eingebunden und legen größten Wert darauf, stets „nah dran“ am Geschehen und den Menschen zu sein. Zudem kennen alle drei nicht nur die Branche, sondern das gesamte Unternehmen selbst sozusagen „von klein auf“.
So bezeichnet sich Max Röhrich beispielsweise seit längerer Zeit mit Augenzwinkern als „epicto-Eigengewächs“ und würdigt damit nicht nur die Möglichkeit seines eigenen steilen Werdegangs (vom Studenten zum Geschäftsführer), sondern auch die familiäre Atmosphäre, des seit über 30 Jahren bestehenden Unternehmens. Für Maja Schenk war spätestens seit ihrem Studium klar, dass sie eines Tages im Familienunternehmen Fuß fassen möchte. Dass sie dabei ihre Leidenschaft und individuellen Stärken so gut vereinen kann, indem sie die Geschäftsführung mit ihrer Marketing-Expertise komplettiert, macht das Ergebnis des Vorhabens perfekt. Auch Niklas Eck bereichert das Team bereits seit mehr als 5 Jahren und ist mit seinem VWL-Background der „Zahlenmensch“ der Firma. Neben den Finanzen bewegen ihn die Themen IT und Digitalisierung, welche er als Geschäftsführer bei epicto mit Begeisterung vorantreibt.
Das gilt im Fall von epicto nicht nur für den reibungslosen Ablauf der unzähligen Veranstaltungen die tagtäglich organisiert und durchgeführt werden, sondern auch für den Prozess der Neustrukturierung der Unternehmensspitze. Für Gründer Michael Schenk war bereits vor einigen Jahren klar, dass er das Unternehmen für die Zukunft gut aufstellen möchte und die GmbH wie er sie geschaffen hat, zu einem näher rückenden Zeitpunkt auch ohne ihn reibungslos funktionieren soll. Aus diesem Grund hat er nicht nur beobachtet, sondern auch ermöglicht: in zahlreichen Workshops mit externen Beratern wurden die Führungsqualitäten der neuen Führungsspitze weiter aus- und aufgebaut und wertvolle Erkenntnisse eingebracht, sodass die Neustrukturierung über die Zeit immer mehr an Form und Farbe gewinnen konnte.
Ganz zurückziehen wird sich der 65-Jährige jedoch nicht – nach wie vor unterstützt er jederzeit gerne mit seinem Netzwerk und widmet sich weiterhin zahlreichen Repräsentationsaufgaben.