Das Jazz-Festival Jazz in Duketown im niederländischen `s-Hertogenbosch ist mit neun Bühnen und mehr als 175.000 Besuchern der größte Event seiner Art in den Niederlanden. Auch in diesem Jahr konnten die internationalen Stars auf der Main-Stage am Markt und das Publikum vor der Bühne auf exzellenten Klang vertrauen.
„gut gemacht dBTechnologies“
Schon im vergangenen Jahr nutzte das Festival Jazz in Duketown Systeme von dBTechnologies. Bedingt durch die sehr guten Erfahrungen im letzten Jahr entschied man sich auch 2019 wieder für dBTechnologies und setzte das neue Full-Size Line Array VIO L212 auf der Main-Stage, die auf dem Markt in `s-Hertogenbosch platziert ist, ein. Das VIO L212 System ist das leistungsstärkste Line Array System im Produktportfolio des italienischen Audio-Spezialisten dBTechnologies. Insgesamt kamen als Haupt-Array rechts und links der Bühne je 10x L212 Module plus 2x L210 als Downfill zum Einsatz. Als Front- und Outfills dienten 8x L208 Module, ebenfalls aus der VIO-Familie. Als Subwoofer vertraute der verantwortliche Eventdienstleister RPSoundtechniek auf 6x S218 und 12x S118R Subs. Als Sidefills standen 2x VIO X15 und 2x VIO S118R zur Verfügung. Während des Festivals konnte das VIO L212 Line Array System seine Klasse in der bei Jazz-Konzerten nötigen ausdifferenzierten Klangwiedergabe unter Beweis stellen.
Einen ersten Höhepunkt setzte das Festival bereits am Freitag mit dem Aufritt von Marcus Miller auf der Main-Stage. Bassist und Multi-Instrumentalist Miller hat mit vielen Größen der internationalen Jazz-Welt zusammengearbeitet, als Studio- und Session-Musiker, Produzent oder Solo-Künstler, so u.a. mit Miles Davis, David Sanborn oder Aretha Franklin.
„Jazz in Duketown ist eine typische Festival-Situation, bei der der Zeitplan sehr eng ist und die Zeit für den Soundcheck sehr begrenzt ist. Ich konnte den FOH-Mix sehr schnell abstimmen und die Soundqualität hat mich sehr beeindruckt. Die gleichmäßige Balance des gesamten Spektrums in allen Positionen, weit weg von der Bühne, nah an den Lautsprechern und an der Seite war wirklich hervorragend – gut gemacht dBTechnologies“, so Daniele Di Giovanni, FOH Mischer für Marcus Miller während des Konzerts bei Jazz in Duketown und u.a. auch für Lee Ritenour der Dave Grusin an den Reglern.
VIO Module bieten viele Kombinationsmöglichkeiten
Für den Bühnensound der Band um Marcus Miller sorgten 8x TT+25-CXA von RCF als Front-Wedges. Schlagzeuger Alex Bailey nutzte 1x VIO S118R und 1x VIO X12 Modul als Drum-Monitoring.
Das VIO L212 ist das Full-Size Line-Array von dBTechnologies für große Beschallungsanwendungen. Trotz des voll-aktiven Designs ist das VIO L212 eines der kompaktesten und leichtesten 2×12″ Line-Array-Systeme seiner Klasse. Das VIO L212 ist ein aktives 3-Wege-Line-Array-System, das für die größten Live-Anwendungen konzipiert ist und bietet 3200 W RMS und 142 dB maximalen SPL. Das L212 bietet ein optimiertes Abstrahlverhalten und eine beeindruckende Kopffreiheit sowie schnelle und problemlos konfigurierbare Rigging-Lösungen. Alle VIO Module sind untereinander einfach zu kombinieren und ergeben ein Line Array System aus einem Guss. RPSoundtechniek integrierte die kleineren VIO L210 als Downfills in das Main Line Array, bestehend aus VIO L212 Modulen.
Rob Pigmans, Sales Manager bei dBTechnologies, zum Einsatz des VIO-Systems: „Das VIO-System von dBTechnologies bietet nicht nur perfekten Klang, eine Grundvoraussetzung bei einem derartigen Jazz-Event. Es verfügt auch über viele Features, die das Riggen extrem vereinfachen und den Einsatz von gemischten Systemen zum Kinderspiel werden lassen. Alle Module der VIO-Familie sind perfekt aufeinander abgestimmt, das macht die Arbeit mit dem VIO System so perfekt.“
Auch in Sachen Installation und Einmessung lässt das VIO L212 keine Wünsche offen. Durch die integrierte RDNet Schnittstelle werden die Systeme mit der dBTechnologies-eigenen Aurora Net Software bedient und entsprechend der Messungen eingestellt.